Mittwoch, 14. November 2012

GA


In der Katechese der heutigen Generalaudienz in der Aula Paolo VI sagte der Hl. Vater u.a.:
"Der Gläubige muß fähig sein, über seinen Glauben Rechenschaft abzulegen- in einer Epoche, in der der Glaube von einer Form des praktizierten Atheismus auf die Probe gestellt wird, bei der nicht die Wahrheit des Glaubens oder religiöse Riten geleugnet und abgelehnt werden sondern für das tägliche Leben für irrelevant gehalten werden, vom täglichen Leben abgetrennt, unnütz.
Es wird oberflächlich an Gott geglaubt, aber so gelebt, als ob es Gott nicht gäbe."



"Die Welt ist keine formlose Masse, je mehr wir sie kennen, desto mehr entdecken wir die wunderbaren Mechanismen, desto mehr sehen wir einen Plan, sehen wir,, daß es eine Schöpferintelligenz gibt",  aagte der Hl. Vater im Hinblick auf den Neo-Atheismus und zitierte dann aus Albert Einsteins Buch "Die Welt, wie ich sie sehe", in dem der große Physiker schreibt, daß sich in den Naturgesetzen eine höhere Intelligenz enthüllt, gegenüber der das gesamte Denken der menschlichen Vernunft absolut irrelevant ist.
Für den Hl. Vater bedeutet, mit aufmerksamen Augen die Schöpfung zu betrachten, einen Weg zu beschreiten, der in der Entdeckung Gottes endet.

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