Mittwoch, 30. Januar 2013

Generalaudienz

Bei der heutigen Credo-Katechese im Jahr des Glaubens hat der Hl. Vater über Gott, den allmächtigen Vater, gesprochen.
Es sei heute besonders in der westlichen Welt schwer, von Gott überhaupt als vom Vater zu sprechen, ist der Vater doch fast aus unserer Gesellschaft mit ihren zerfallenden Familien und unserem Denken verschwunden und er zitierte einen Theologen, der gesagt hat: " Heute müßte man nicht das Gleichnis "Vom Verlorenen Sohn"  sondern das "Vom Verlorenen Vater" schreiben..

"Die geduldige Allmacht Gottes uns gegenüber zeigt sich darin" -so der Hl.Vater- "daß er auf unsere Umkehr, unsere Einsicht wartet , uns von der Sünde befreie und uns so erlöst und rettet. Sie drückt sich auch in seiner Barmherzigkeit aus, uns die freie Entscheidung zu überlassen, ihn zu lieben."


                     



      

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