Dienstag, 26. November 2013

Erst Marburg - jetzt Freiburg?

Mancher erinnert sich daran, wie Ende der 60-er Jahre des vorigen Jahrhunderts das Marburg-Virus nicht nur das idyllische Universitätsstädtchen an der Lahn beunruhigte- das ist Vergangenheit-aber, wie es aussieht, ist im Südwesten der Republik ein neuer ebenfalls bedrohlicher Erreger manifest geworden.
Und wieder ist es eine altehrwürdige Universitätsstadt, die von sich reden macht: Freiburg.
In Marburg war das Virus zuerst in Labors der Medizinischen Fakultät in Erscheinung getreten und war mit afrikanischen Flughunden, die sein natürliches Reservoir darstellen, an die Lahn gekommen.

In Freiburg nun wird der Ursprung des neuen KS*-Virus im Ordinariat und den dazugehörenden Büros vermutet, dort jedenfalls wurden erste Infektionsherde ( Handreichung)  nachgewiesen.
Im Gegensatz zum Marburg-Virus, das Ebola-ähnliche Krankheitsbilder hervorruft,  befällt das KS-Virus bei sonst vollständig erhaltener Gesundheit-ausschließlich religiöse Hirnfunktionen von Katholiken und zieht ein konsequent spalterisches Verhalten, selektive Taub-& Blindheit, habituellen Ungehorsam und gewisse Formen von Verfolgungswahn nach sich, die sich ausschließlich auf Verlautbarungen und Aufforderungen aus Rom beziehen.
Das Robert-Koch-Institut hat noch keine endgültige Aussagen darüber gemacht, ob eine Schutzimpfung gegen das KS-Virus erfolgversprechend ist, aber im Sant´ Uffizio arbeitet man derzeit auf Hochtouren an der Entwicklung eines solchen Impfstoffes sowie an wirksamen Medikamenten. Nur falls alle eingeschlagenen Wege sich als nicht erfolgversprechend erweisen sollten, will man zu den überkommenen Instrumenten greifen.

* KS-Virus= Kirchen-Spalter-Virus

Hier noch einige Informationen von P. Winnemöller auf katholon " Das rechte Maß finden" zum derzeitigen Stand der Forschung :    klicken
und auch hier findet man die gleichen Symptome und kommt zu folgender Diagnose : klicken

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