Freitag, 11. April 2014

Landeselter Kretschmann und die Kinder

Landeselter Kretschmann demonstriert gerade seiner bürgerlichen Wählerschaft, die von ihm Krötentunnel, Sonnenblumen und Fassadendämmung ihrer Häusle erwartete, was er - wie alle seiner Altersgruppe bei den Grünen - in der eigentlichen Heimat ihrer Polit"größen"- den diversen K-Gruppen (von KPD bis zu KPD/ML) gelernt hat: das Lügen als Mittel zum Zweck.
Vergessen wir nicht, daß eben die Kader dieser Grüppchen die Grüne Partei geentert haben, um endlich den unter echtem Etikett nie gelingenden Sprung über die 5% Hürde zu meistern. Ihnen haben sich so manche andere Splittergruppen angeschlossen, die mit Umweltschutz nichts am Hut haben - ihn allerdings als Pontemkin´sche Fassade brauchen.
Verinnerlicht haben sie auch, was die Urgroßväter Marx & Engels predigten: die Familie ist die Urzelle des Kapitalismus, als solche böse und als solche zu zerstören - mit allen Mitteln, sei es die Vergesellschaftung der Kinder in Kollektiv"erziehung" sei es durch mehr oder weniger subtile Propaganda für das Aufbrechen der Ehe als "marriage pour tous" (also jeder mit prinzipiell jedem), für die Patchworkfamilie als Ideal und für die Usurpation des Erziehungsrechtes durch Scheuklappenträger der Genderideologie (die Biologie muß sich der Soziologie unterordnen - was bei ihren Promotern vor allem in Bezug auf ihre Hirnfunktionen zutrifft).

Auch die Greise der Frankfurter Schule wurden nicht müde, diese Doktrin von der abzuschaffenden Familie zu wiederholen. Wir erleben in Baden-Württemberg gerade den Versuch, diese Theorie Praxis werden zu lassen.
Ebenso erleben wir-mit welcher hochmütigen Herablassung die Machthaber (die mit 24,2% der Stimmen gewählt wurden) in Stuttgarts Ministerien die Mehrheit ihrer Brötchengeber behandeln - wer nicht für die sexuelle Zurichtung der Kinder für welche Zwecke auch immer ist - wird als dumm, reaktionär und was sonst noch so im Wörterbuch des Grünmenschen steht, beschimpft. Das verstehen unsere ergrünten Kader unter Argumentation.
Jetzt ruft der Landeselter angesichts der unerwarteten Demonstrationen zum Fenster heraus : das geplante Schulgesetz ändern zu wollen, verspricht aber hinterrücks seiner Klientel gleichzeitig, eben das nicht zu tun.
Man kann nur hoffen, daß ihren gutgläubigen Wählern aus dem bürgerlichen Lager im Ländle endlich die Augen aufgehen und sie Herrn ( ist ja nicht korrekt) also Mensch Kretschmann bei der nächsten Wahl die notwendige Lektion erteilen - Sonnenkollektoren hin oder her, dass sie endlich sehen, dass sie nicht das umweltzuträgliche Schaf, das nachhaltig und klimaneutral ihre Grünflächen kurzhält, gewählt haben, sondern den Wolf im Schafspelz.
wer noch mehr vertragen kann:   klicken

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