Montag, 26. Mai 2014

An der Westmauer des Tempels


Der Jerusalemer Oberrabbiner geleitete Papst Franziskus bis vor die Westmauer des salomonischen Tempels, dort sprach der Pontifex ein Gebet und steckte, dem uralten Brauch folgend, den Gebetszettel zwischen die Steine.




vor 9 Jahren war es Papst Benedikt XVI, der dort, wo das "Zelt des Namens" gestanden hatte, betete und in einer Fuge der Mauer sein Gebet hinterließ.



ebenso taten das der Heilige Johannes Paul II und der Diener Gottes Papst Paul VI.

Psalm 122
Voll Freude war ich, da sie mir sagten:
Wir ziehen zum Hause des Herrn!
Schon treten unsere Füße in deine Tore, Jerusalem.
Jerusalem,du Stadt, so herrlich erbaut,
fest gefügt und geschlossen.
Dorthin ziehen die Stämme hinauf,
die Stämme des Herrn nach Israels Gesetz,
den Namen des Herrn zu lobpreisen.
Aufgestellt sind dort die Throne der Richter,
die Throne des Hauses David.
Erfleht für Jerusalem, was ihm dient zum Frieden!
Allen, die dich lieben, ergehe es wohl!
Friede herrsche in deinen Mauern,
Sicherheit in deinen Palästen!
Ich rufe wegen meiner Brüder und Freunde:
Über dich komme Friede.
Ich flehe wegen dem Haus des Herrn, unseres Gottes:



Psalm 87
Es liebt der Herr seine Stadt,
gegründet auf heiligen Bergen,
Zions Tore mehr als alle Zelte in Jakob.
Herrliches ist verkündet von dir,
du Stadt Gottes.
Rahab und Babel, ich werde sie zählen,
zu denen die mich verehren,
Philister und Tyrer und Äthiopiens Volk,
in ihr sind alle geboren.
Und sagen wird man von Zion,
Mann für Mann, in ihr sind alle geboren,
er selber hat sie gegründet,
der Höchste.
In das Buch der Völker wird schreiben der Herr.
In ihr sind alle geboren.
Und im Reigentanz werden sie singen
all meine Quellen sind in dir.

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