Montag, 30. Juni 2014

Soccis Philippika "Die pauperistische Kirche" Teil 2

Fortsetzung der Abrechnung Antonio Soccis mit dem Vorsitzenden der Italienischen Bischofskonferenz, Bischof Galantino und dem aktuellen Kurs der Kirche (erster Teil hier:  klicken)

"Will er besser sein als Jesus?"
"Damit plante Galantino, sich tapferer zu zeigen als Jesus selbst, der sich nicht bei der Welt dafür entschuldigte, daß er gekommen ist, um sie zu entlarven und um die Sünder zu stören.
So hat Jesus bekannt : "Glaubt nicht, daß ich in die Welt gekommen sei, um den Frieden zu bringen: ich bin gekommen, das Schwert zu bringen nicht den Frieden...." (Matth. 10,34)
Und wirklich: Jesus muß die Nichtglaubenden dermaßen aufgestört haben, daß sie so außer sich gerieten, daß sie ihn auf bestialische Weise aus dem Weg schafften. Auch in den anderen Jahrhunderten fuhren sie fort, Märtyrer zu ermorden, bis auf den heutigen Tag.
Aber Galantino ist weder am "christlichen Kampf" noch an christlichen Märtyrern interessiert.
Bei all den großen Reden über unsere klerikale Welt in den letzten Wochen, hat man ihn nicht ein einziges Wort zu Meriam sagen hören, der jungen, im Sudan in Ketten gefangen gehaltenen Schwangeren, die zu 100 Peitschenschlägen und zum Tod durch den Strang verurteil wurde, weil sie Christin ist und einen Christen heiratete.*
Über solche Sachen regt sich Galantino nicht auf.
Gleichwohl werden die Zeugnisse von Meriam oder Asia Bibi für die Ewigkeit bestehen. Während seine Galantinismen um 12 Uhr Mittags bereits im "Salat der Supermärkte" ranzig geworden sind.

Wie sagte Chesterton?  "Wir brauchen keine Kirche, die sich mit der Welt bewegt. Wir brauchen eine Kirche, die die Welt bewegt." 
Quelle: LoStraniero.Il Blog. Antonio Socci klicken
* inzwischen gehen die Meldungen zwischen : "sie ist frei, sie ist wieder in Haft" hin und her.

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