Dienstag, 30. August 2016

"Ein Papst als Filmschauspieler"


Antonio Socci macht sich in der Zeitung "Libero" und bei facebook Gedanken über die Filmkarriere des Pontifex.
Hier geht´s zum Original:  klickenGefunden haben wir ihn bei BenoîtXVI-et-moi (merci!)  

Im Libero konnte man es so lesen:

                         "DER PAPST STELLT SICH IM FILM SELBST DAR"
"Papst Franziskus war gestern mit Filmaufnahmen in den Vaticanischen Gärten beschäftigt (Foto: der Papst segnet die Statue des Hl. Erzengels Michael in den Gärten).
Es wird nicht näher erklärt welcher Art die aufnahmen waren, aber es wurde bekannt gegeben, daß der Pontifex einverstanden war, sich im Film "Beyond the Sun" selbst darzustellen. ("Über die Sonne hinaus")
Im von Graciela Rodriguez geschriebenen Filmskript.wird der Papst in diesem an die Familien und Jugendlichen gerichteten Film in seinem täglichen Leben im Vatican gezeigt."

Bei facebook so: 

                                                          "SUA VANITA"  
                                           ("Seine Eitelkeit")
"Der Titel dieses Fotos (aus dem Libero vom 27.8.)-wie Sie sehen können- ist "Der Papst spielt sich selbst"
Der Text besagt: "es wird nicht näher erklärt, welcher art die Filmaufnahmen waren, aber es wurde bekannt gegeben, daß der Pontifex einversatnden war, sich im Film "Beyond the Sun" selbst darzustellen.
Da erübrigt sich jeder Kommentar. Wir hatten mehr auf einen Papst, der für die Christliche Wahrheit brennt, gehofft, als auf einen Papst mit schauspielerischem Talent. Es hat uns das Zweite getroffen.
Soll er tun, was er will, aber er sollte doch wenigstens vermeiden Ermahnungen gegen des "weltlichen Geist" der anderen auszusprechen.
"Arzt heile dich selbst" (ist es weniger schlecht, als er vor einigen Tagen sagte:"das Leben ist keine Telenovela.."? Müssen wir denken, daß es sich um einen Spielfilm handelt?

p.s. ich würde Bergoglio zu etwas mehr Gebet raten, angesichts der finsteren Zeiten, anstatt den Filmschauspieler zu geben... und dann er hat keine Zeit für die Familie von Asia Bibi und für den Eucharistischen Kongress.
p.s.2: Lieber Papst Bergoglio, wir beten für Sie, aber wir sehen keine Änderung. Hoffen wir, daß der Herr Sie erleuchte."

Quelle: Antonio Socci im Libero und bei fb, BenoîtXVI-et-moi



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