Samstag, 22. April 2017

Interview

Wlodzimierz Redzioch hat für Niedziela Pater Hermann Geissler interviewt, das auch von acistampa veröffentlicht wurde.

"JOSEPH RATZINGER, EIN THEOLOGE, DER DEM GLAUBEN VERNUNFT GEBEN UND DIE WAHRHEIT KOMMUNIZIEREN KANN"

Der jung aussehende Priester, der mich im Palazzo des Sant´ Uffizio empfängt ist ein Österreicher und gehört zur spirituellen Familie "L´Opera", einer neuen Familie geweihten Lebens, das von Julia Verhaeghe, einer Belgierin (1910- 1997) gegründet und von Johannes Paul II 2001 anerkannt wurde.
Nach dem Theologie-Studium hat er über das Thema "Gewissen und Wahrheit bei Kardinal John Henry Newman" promoviert.
             
1991 wurde Hermann Geissler zum Priester geweiht und hat für zwei Jahre den pastoralen Dienst in einer Pfarrei in Österreich begonnen. Seit 1993 leitet er das Internationale Zentrum des Freunde Newmans in Rom und arbeitet in der Glaubenskongregation. 2009 hat ihn Benedikt XVI zum Chef der Doktrin-Abteilung der Kongregation ernannt. Er war 20 Jahre lang an der Seite von Kardinal Ratzinger und dann Benedikts XVI und ist deshalb eine der qualifiziertesten Personen, um anläßlich seines 90. Geburtstages über ihn zu sprechen.

"Wann haben Sie erstmals einen Text von Kardinal Joseph Ratzinger gelesen? 

1983 habe ich in Heiligenkreuz mit dem Theologiestudium begonnen. Zu der Zeit gab es nicht wenige Spannungen im Inneren der Kirche in Österreich. Für einen jungen Seminaristen war es schwer, den richtigen Weg zu finden. Ich habe also mit wahrem Enthusiasmus und großem Profit den "Report über den Glauben" von Kardinal Ratzinger gelesen, das 1984 erschienen war. Ich erinnere mich daran, daß ich von seiner Liebe zur Wahrheit berührt war, wegen einer Fähigkeit auf die Herausforderungen zu antworten, klar über den Glauben zu sprechen.

Wie kam es, daß Sie einer seiner Mitarbeiter in der Glaubenskongregation wurden? 

Ich weiß nicht, wer mich vorgeschlagen hatte. Ich erinnere nur, daß um Ostern 1993 mein Superior mich bat, nach Rom zu kommen. Er sagte mir, daß Kardinal Ratzinger um meine Mitarbeit gebeten habe. Ich war erstaunt, weil ich erst 27 Jahre alt war und mich einer solchen Aufgabe nicht gewachsen fühlte. Aber weil der Dienst an einer gesunden Lehre zum Charisma meiner spirituellen Familie "L´Opera" gehört, habe ich sofort zugestimmt. Kurze Zeit darauf, hatte ich eine erste Begegnung mit Kardinal Ratzinger, der zu mir sagte: Pater Geissler. wenn Sie anfangen in der Glaubenskongregation zu arbeiten, dürfen Sie nicht vergessen, demütig und einfach zu bleiben.





Sie haben von 1993 bis 2005 an der Seite Kardinal Ratzingers gearbeitet, Johannes Paul II zeigte eine große Wertschätzung für seinen Glaubenspräfekten, den er "eine der Säulen meines Pontifikates" nannte. Welche Rolle hat Kardinal Ratzinger im Pontifikat Johannes Pauls II gespielt? 

Johannes Paul II wußte, daß das Schiff der Kirche mitten in den großen kulturellen und sozialen Ümwälzungen des 20. Jahrhunderts und den Kontroversen der postkonziliaren Zeit eine feste Führung brauchte. Bei dieser fundamentalen Aufgabe konnte er auf die Unterstützung von Kardinal Ratzinger zählen, eines Mitarbeiters, der nicht nur fähig war, ohne Angst eine gesunde Lehre zu bestätigen, sondern sie vor allem durch überzeugende Argumente zu fördern, sie für den zeitgenössischen Menschen verständlich zu machen und Antworten auf neue Probleme zu finden.
Darüber hinaus hat Kardinal Ratzinger mit seinen theologischen und menschlichen Fähigkeiten immer zur kollegialen Zusammenarbeit motiviert, indem er alle Mitarbeiter, dann die theologischen Berater und am Ende die Kardinäle,die Mitglieder der Kongregation sind, einbezog, eine Art zu arbeiten. die ich als exemplarisch für die Dikasterien der römischen Kurie bezeichnen würde.
Er hat auch die Zusammenarbeit mit der Päpstlichen Bibelkommission und der Internationalen Theologen-Kommission und besonders mit den Doktrinkommissionen der Bischofskonferenzen gefördert.
Alle drei Jahre reiste er auf einen anderen Kontinent um die Präsidenten dieser Doktrinkommissionen zu treffen und von ihren Problemen zu hören und sich ihnen in einem wirklich brüderlichen Geist zu stellen. Kardinal Ratzinger wollte immer den örtlichen Instanzen Verantwortung geben, überzeugt, daß der Glaube der nächsten Generation nur durch große gemeinsame Anstrengung übermittelt werden kann.

Welche großen Probleme und theologischen Herausforderungen mußte Kardinal Ratzinger als Präfekt der Glaubenskongregation bewältigen? 

Ich beschränke mich darauf, einige der großen Probleme zu erwähnen: die Befreiungstheologie, die vom Einfluß des Marxismus gereinigt werden mußte und als vom Evangelium ausgehend
präsentiert werden mußte; die Bioethik, die es erforderlich macht das menschliche Sein zu respektieren von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod, und den Respekt vor der Würde der Procreation; die Theologie der Religionen, die keinen Verzicht auf die Einzigartigkeit Jesu Christi bedeuten kann; die Berufung des Theologen die Wahrheit zu suchen nicht um von der Kirche abzusehen, sondern als Mitglied der Gemeinschaft der Gläubigen;  diskutable Formen der durch orientalische Religionen beeinflußte und mit dem christlichen Gebet nicht zu vereinbarenden Meditation;  der Dissens von einigen Theologen, die den Glauben der Einfachen in Frage stellten und korrigiert werden mußte; die Herausforderung der´Gender-Theorie, die dazu tendiert, den Unterschied zwischen Mann und Frau zu nivellieren- mit schwerwiegenden Konsequenzen für die Ehe, die Familie und die Identität der menschlichen Person.

Kardinal Ratzinger hat einen äußerst wichtigen Beitrag zur Vorbereitung des Katechismus des Katholischen Kirche und danach für sein Kompendium geleistet. Der Katechismus ist ein fundamentaler Text, der den Leuten zeigt, woran sie glauben.Warum ist dieses große Werk von Johannes Paul II und Kardinal Ratzinger nicht ausreichend gewürdigt und wird sogar ignoriert?  

Meiner Meinung nach wird der Katechismus der Katholischen Kirche als vollständige Darstellung der Katholischen Lehre in einer Zeit der Unsicherheit und Verwirrung in die Geschichte eingehen.
Dieser Katechismus ist in vielen Ländern der Welt geschätzt worden und hat bemerkenswert zur Verbesserung der Katechese beigetragen. Er hat auch zu anderen Hilfsmitteln für die Katechese inspiriert, wie z.B. die Projekte "Youcat" und "Docat".
Und es ist wahr, daß in gewissen Kreisen immer noch ein gewisses Mißtrauen gegenüber dem Katechismus existiert: man denkt, daß die Katechese sich auf die Lebenserfahrung Jesu beschränken sollte und daß man den Glauben nicht mit Hilfe auswendig gelernter Sätze weitergeben kann und daß der Katechismus die kritische Exegese nicht berücksichtige.
Mir scheint offensichtlich, daß die Fackel des Glaubens von Mensch zu Mensch weitergegeben wird: der Glaube des Katecheten ist also entscheidend. Aber wenn wir wollen, daß die Christen den Herrn und seine Botschaft lieben sollten, müssen sie ihn auch kennen.
Der Katechismus ist dass beste Hilfsmittel für die Formung des Glaubens, ein Hilfsmittel, das zum Leben des Katecheten werden muß.

Die Glaubenskongregation beschäftigt sich auch mit disziplinarischen Problemen, deshalb kannte Kardinal Ratzinger auch alle Sünden und das Böse innerhalb der Kirche gut. Aus welche Weise hat Präfekt Ratzinger versucht, jenen "Schmutz" (sein Wort) aus der Kirche zu entfernen und ihre Erneuerung zu fördern?

Die Kongregation ist auch für die schwersten Delikte bei der Zelebration des Sakramente, besonders der Eucharistie und der Buße, zuständig, die gegen die Moral verstoßen und seit 2010 auch für den sexuellen Mißbrauch Minderjähriger durch Teile des Klerus. Ich bin überzeugt, daß die Geschichte zeigen wird. daß dieses schwerwiegende Problem der Kirche Dank des entschiedenen Eingreifen Kardinal Ratzingers angegangen wurde, der versucht hat gemäß der Wahrheit und Gerechtigkeit vorzugehen.

Benedikt XVI hat in seiner Predigt bei der Hl.Messe zu Beginn des Pontifikates am 24. April 2005 gesagt: "Mein wahres Regierungsprogramm ist das, nicht meinen Willen zu tun, nicht meinen Ideen zu folgen sondern in allem der Kirche, den Worten und dem Willen des Herrn zuzuhören und mich von ihm leiten zu lassen, so daß ER selbst in dieser geschichtlichen Stunde die Kirche leiten kann." Diese Worte geben die große Demut und die totale Hingabe an Gott des Papstes wieder. Aber ich möchte Sie fragen: Wo hat sich Benedikt XVI in den 8 Jahren seines Pontifikates von Gott führen lassen?

Wer Benedikt XVI kennt, weiß, daß er vor allem aus der Liturgie lebt, in der der Herr sich uns zeigt und uns seine Gegenwart greifen läßt. In seinen Predigten in Rom, in seinen Wortmeldungen während zahlreicher Reisen, in seinen wunderschönen Katechesen und seinen tiefgreifenden Reden hat sich Benedikt XVI vor allem vom in der Liturgie verkündeten Wort Gottes leiten lassen. Bei den Synoden wollte er besonders die liturgischen Themen ansprechen, das Wort Gottes und die Neuevangelisierung. Nicht nur der Papst sondern alle Mitglieder der Kirche sollten sich vom Willen des Herrn leiten lassen. Seine Enzykliken über die Liebe ("Deus caritas est"), über die Hoffnung ("Spe salvi") und über den Glauben ("Lumen fidei", die von Papst Franziskus veröffentlicht wurde) behandelt er die drei theologischen Tugenden, die nach Paulus die drei Dinge sind, die bleiben werden. (1 Kor. 13,13)


Kardinal Ratzinger hat als Kardinaldekan in seiner berühmten Rede vom 18.4.2005 während der Messe pro eligendo Romano Pontifice in Sankt Peter, die dem Konklave voranging, vor der Gefahr "einer Diktatur des Relativismus gewarnt, die nichts als definitiv und als letzten Maßstab nur das eigene ich und seine Wünsche anerkennt". Wie hat sich Benedikt XVI dieser neuen Diktatur entgegen gestellt, die unsere Welt kennzeichnet und was hat er vorgeschlagen?

Benedikt XVI hat versucht auf die Herausforderung des Relativismus vor allem durch das Predigen des Primates des in Jesus Christus offenbarten Gottes zu antworten, der der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.
Wenn Jesus nicht im Zentrum steht, nützen alle Aktivitäten der Kirche nichts und tragen keine Frucht. Und nur wenn die Christen von der Wahrheit des Glaubens überzeugt sind, können sie die Leidenschaft für die Evangelisierung und die Mission haben. Aber auch die Welt braucht die Wahrheit, sonst gibt es keinen ethischen Bezugspunkt mehr und der totale Individualismus regiert, die Diktatur der Majorität.
Benedikt XVI hat dieses große Thema in einigen historischen Reden angenommen und gezeigt, daß die Vernunft zur Wahrheit fähig ist, und daß das natürliche Moralgesetz für die Menschheit von großer Wichtigkeit ist.

Man kann nicht leugnen, daß Benedikt XVI die großen internationalen Medien gegen sich hatte. Ich frage mich, ob dieser Feindseligkeit nicht eine Reaktion auf den Kampf war, den der Papst gegen die Diktatur des Relativismus und die Säkularisierung geführt hat? 

Jesus ist ein Zeichen des Widerspruchs gewesen. Wenn der Papst die Wahrheit predigt, muß er das gleiche Schicksal teilen.Ich war immer beeindruckt von der Freiheit Kardinal Ratzingers und Benedikts XVI gegenüber der öffentlichen Meinung.
Einmal haben wir ihn gefragt, ob er keine Angst in der Konfrontation mit den Medien habe. Er hat uns geantwortet: "ich habe verstanden, daß ich beim Jüngsten Gericht vor dem Herrn Rechenschaft ablegen muß, das gibt mir eine große Freiheit unter allen Umständen das Wort zu verkünden.
Trotz der vielen Aufgaben in der Leitung der Kirche, hat Benedikt XVI drei Bücher über Jesus von Nazareth geschrieben. Warum hat der Papst es für nötig befunden, das zu tun? 

Schon als Kardinal war er innerlich entschlossen diese Bücher zu schreiben, um auf die für das Christentum und seine Zukunft entscheidenden Fragen aus der Sicht des Theologen zu antworten; wer ist Jesus von Nazareth? 
Nur einer der großen Religionsgründer? Oder mehr? Und was sagen die Evangelien über Jesus?  Gute Teile der modernen Exegese haben die Figur zerlegt- in die Worte und Werke Jesu, Zweifel auf Zweifel häufend. 
Aber auf Zweifel kann man den Glauben nicht aufbauen. In den drei Bänden über Jesus von Nazareth, zeigt  Benedikt XVI, daß Jesus der menschgewordene Sohn Gottes ist, für uns gestorben und auferstanden, die Festigkeit des Fundamentes des christlichen Glaubens und bietet ein Werk an, das Exegese und Theologie vereint."

Benedikt XVI ist nicht nur einer der größten Theologen der Kirche aber auch einer der brillantesten Intellektuellen der Welt, der die Konfrontation der Ideen nicht scheute. Welche Rolle hatte Benedikt XVI bei der Förderung des Dialogs zwischen der Kirche und den anderen Religionen? 

Man muß da eine Unterscheidung machen: das Judentum hat eine besondere Beziehung mit dem Christentum, weil wir das Alte Testament gemeinsam haben. Benedikt XVI hat das Band zur Jüdischen Gemeinschaft gestärkt und gezeigt, wie besonders der Christliche Glaube seine Wurzeln in der Geschichte Gottes mir dem Volk Israel hat. Was die anderen Religionen angeht, hat er die verschiedenen, laufenden Dialoge weitergeführt, und dabei besonders darauf hingewiesen, daß die Religion nicht  der Vernunft widersprechen darf und auch, daß die Vernunft durch die Religion gereinigt werden muß um sich neue Horizonte zu erschließen, so wie auch die Religion der Reinigung bedarf, um nicht dem Fanatismus zu verfallen.

Benedikt XVI ist ein Mann von großer Kultur, sensibel für die Kunst. Für den Papst ist die Schönheit "das Siegel der Wahrheit". Auch aus diesem Motiv hat er sich bemüht, daß die Liturgie in ihrer Schönheit gefeiert werden solle. Aber dieser Versuch der liturgischen Feier die Schönheit zurück zu geben- die Schönheit, die zum Geheimnis Gottes führt- wurde von manchen als "Rückkehr in die Vergangenheit" wahrgenommen. Warum ist der Papst nicht verstanden worden?

Ich denke, daß viele Gläubige Benedikt XVI für seine Art die Liturgie zu zelebrieren dankbar waren, für den feierlichen Charakter den er den Zeremonien geben wollte um so den Primat Gottes in der Liturgie zu unterstreichen. Einige Gruppen haben bestimmte Gesten falsch interpretiert, wie die Entscheidung die Hl. Kommunion nur in den Mund zu spenden und liturgische Paramente aus der Vergangenheit zu benutzen. Diese Gesten müssen richtig verstanden werden: Benedikt XVI wollte die Wichtigkeit der Verehrung des Leibes Christi unterstreichen, die heute an vielen Orten fehlt und die Kontinuität mit seinen Vorgängern- auch durch die Paramente. Ich schlage vor, sich nicht auf Detailfragen zu fixieren, sondern die Liturgie vor allem als Begegnung mit dem auferstandenen Herrn zu verstehen.

Der Papst wurde als Konservativer wahrgenommen, vor 4 Jahren hat er eine "revolutionäre" Geste vollzogen: er hat das Amt des Bischofs von Rom verlassen. Der Amtsverzicht ist im Kode des Kanonischen Rechts vorgesehen, aber kein Pontifex hat den vollzogen, was Verlustgefühle unter den Katholiken ausgelöst hat. Warum ist Benedikt XVI zurückgetreten? 

Benedikt XVI ist eine vernümftiger Mensch: er sah, daß er nicht mehr die nötigen Kräfte für diese so schwere Aufgabe des Nachfolgers Petri hatte. Aber vor allem ist er ein Mann von großem Glauben und er kennt die Kirche, in seiner - nicht unserer- letzten Entscheidung wurde er von Gott selbst geleitet. Er ist auch ein sehr demütiger Mensch; nur ein demütiger Mensch kann eine solche Geste machen.

Was ist Ihrer Meinung nach die wichtigste Hinterlassenschaft des Pontifikates von Benedikt XVI?

Ich bin kein Futurologe, aber ich denke, daß das Lehramt Benedikts XVI die wertvollste Perle seines Pontifikates ist.
Am Ende möchte ich Sie etwas Persönliches fragen: wer ist Joseph Ratzinger/Benedikt XVI für Sie?

Ein Mann Gottes, der in der Eucharistie und vom geoffenbarten Wort lebt. Ein außerordentlicher Theologe, der die Schrift und die Tradition kennt und fähig ist, dem Glauben in allen Herausforderungen von heute einen Grund zu geben. Ein Zeuge des Herrn, der die Wahrheit in ihrer ganzen Frische und Schönheit kommunizieren kann. Ein Papst, der sich durch seine Demut und Güte unterscheidet. Zusammengefaßt: ein wahrer Kirchenvater der zeitgenössischen Kirche."

Dieses Interview wurde in polnisch in der Wochenzeitung "Niedziela"Nr. 16 veröffentlicht.

Quelle: aciStampa, W. Rezioch 

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