Donnerstag, 31. August 2017

Father Hunwicke hat einen (nicht ganz ernst gemeinten) Plan

den er seinen geneigten Lesern heute bei liturgicalnotes vorstellt. Angeregt dazu hat ihn die neue Mode bei den Prälaten, das Pektoralkreuz nicht mehr mit einem Häkchen zu befestigen, sondern es frei an der Kette baumeln zu lassen.
Hier geht´zum Original:  klicken

                   "DE VESTITU PRAELATORUM QUAERITUR"*
"Während der vorangegangenen Pontifikate trugen die Prälaten ein Pektoralkreuz, das an ihrer "Hauskleidung" mit einem niedlichen kleinen Haken in mitten auf der Brust in einem der Knopflöcher der Soutane befestigt war. Es gab eine Kette um den Hals, aber befestigt und am Platz gehalten wurde das Kreuz de facto durch den Haken. Das ist jedenfalls meine Erinnerung.

Heutzutage scheinen Fotos der Prälaten immer ein Kreuz zu zeigen, das einfach an einer Kette hängt.

Kein niedlicher kleiner Haken.

Das ist die unserem geliebten Heiligen Vater eigene Praxis.

Ist das Vorherrschen dieser neuen Sitte seit 2013 eine Analogie zu den kulturellen Tendenzen, die so viele deutsche Männer dazu brachte, während der Hitler-Jahre sauber getrimmte kleine Schnurrbärte zu tragen?

Gibt es eine Verbindung zu der Tatsache, daß so viele alte, in den 30-er Jahren geborene Italiener den Namen Benito tragen?

Ich plane, ein Gerücht in die Welt zu setzen, daß der Souveräne Pontifex  begonnen hat, Nasenringe zu tragen, um zu sehen, wie lange es dauert, bis Nasenringe hübsch aus den eleganten Nasenflügeln unsere höchst Eminenten, höchst Ehrwürdigen und zu Recht Ehrwürdigen Väter in Gott hervorblitzen. "

* was man sich zur Kleidung der Prälaten fragt...

Quelle: liturgicalnotes, Fr. J. Hunwicke



 




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