Dienstag, 5. März 2019

Fundstück

Die Diözesen warnen davor, die Asche für die Aschekreuze des Aschermittwochs mit Wasser zu vermischen. Christoph Arens berichtet bei Domradio.de darüber.
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Unter dem Titel
"BESSER TROCKENE ASCHE VERWENDEN"
beginnt der Artikel so:

"Schluss mit lustig: Mit dem Aschermittwoch beginnt die Fastenzeit. Das Aschenkreuz ist für katholische Christen ein Symbol der Vergänglichkeit des Lebens. In diesem Jahr wird zur Vorsicht geraten. Grund zur Panik bestehe aber keinesfalls." (...)
Quelle: Domradio.de, C. Arens

2 Kommentare:

  1. Komisch, mir ist noch nie was anderes untergekommen außer trockener Asche an Aschermittwoch, das passt auch zur Formel, man sieht da nur, wo es hinführt, das Rumgemauschel an alten liturgischen Bräuchen

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  2. So neu und nachkonziliar ist das Rumgemauschel allerdings nicht... Schon die Hl. Ritenkongregation seligen Andenkens hat vor weit über 100 Jahren ausdrücklich verboten, aus der Asche mittels des Weihwassers einen Brei zu bereiten.

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