Samstag, 22. Juni 2019

Fundstück

Stefan Heid entlarvt in einem Artikel bei CNA die Vorstellung, das Christentum habe in sogenannten Hauskirchen begonnen und sich ausgebreitet als unbewiesenes und unbeweisbares Wunschdenken von einem dezentralen, unhierarchischen, undogmatischen Ur-Christentum heutiger Progressisten, die nach historischer Rechtfertigung für ihre "Liberalisierungsideen" suchen.
Hier geht´s zum Original: klicken

Unter dem Titel:

              "Phantom Hauskirchen"

Die Theorie, das Urchristentum habe mit Hauskirchen begonnen, ist ein "Wissenschaftsphantom des 20. Jahrhunderts"


beginnt der Artikel so - Zitat: 

"Schon lange spricht man davon, das früheste Christentum habe sich auf seinem missionarischen Weg in Hauskirchen ausgebreitet. Davon habe es viele in jeder Stadt gegeben, je größer die Stadt, desto mehr. Damit verbunden ist die Idee, am Anfang habe es kein einheitliches Christentum gegeben, sondern ein polyzentrisches, liberales, tolerantes Christentum: Christentümer im Plural. "  (....)

Quelle: CNA, S. Heid

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