Donnerstag, 21. Mai 2020

Fundstück

Anläßlich des Hochfestes Christi Himmelfahrt erinnert A.C.Wimmer in einem Beitrag für CNA an
einen Text, den Joseph Ratzinger 1977 in "Dogma und Verkündigung" veröffentlicht hat.
Hier geht´s zum Original : klicken

Unter dem Titel:

"BENEDIKT UND HIMMELFAHRT: DIE ANTWORT EINES PAPSTES UND SPIRITUALITÄT SEINES NAMENSVETTERS" 

beginnt der Artikel so- ZITAT:

"Die Kirche feiert Christi Himmelfahrt – aber was ist damit eigentlich gemeint? Lange vor seiner Wahl zum Theologenpapst bringt es Joseph Ratzinger in "Dogma und Verkündigung" auf den Punkt: Himmelfahrt, das kann ein Vorgang "mitten in unserem Alltag" sein, schreibt er 1977.
"Der Himmel ist nicht ein Ort über den Sternen, er ist etwas viel Kühneres und Größeres: das Platzhaben des Menschen in Gott, das in der Durchdringung von Menschheit und Gottheit im gekreuzigten und erhöhten Menschen Jesus seinen Grund hat. Christus, der Mensch, der in Gott ist, ewig eins mit Gott, ist zugleich das immerwährende Offenstehen Gottes für den Menschen."  (...)

Quelle: CNA, A.C.Wimmer 

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