Mittwoch, 24. Juni 2020

M. Tosatti: Wenn nur noch Ironie und Sarkasmus helfen...

Marco Tosatti hat angesichts der neuen Zusätze zur lauretanischen Litanei und vielleicht drohender weitere Eingriffe in altüberlieferte Glaubenstexte bei Stilum Curiae den  Beobachter vom Mars, OM, um eine Einschätzung der Lage gebeten und der hat sich in seiner -recht pessimistischen Einschätzung auch auf Beobachtungen der Mars-Geheimdienste im Vatican gestützt.
Hier geht´s zum Original : klicken

"NACH DER LITANEI PROPHEZEIT O.M. WEITERE MÖGLICHE INNOVATIONEN" 

Liebe Stilumcurialisten, es sieht so aus, als ob sich auf dem Mars auch unser Osservatore mit dem Fall der Lauretanischen Litanei beschäftigt. Und er prophezeit zukünftige beunruhigende Initiativen....gute Lektüre.
                                      §§§

Lieber Tosatti, ich habe erst jetzt das Statement von Msgr Ics gelesen und den von Prof. Nicolini über die neue, vom Herrn Pontifex eingeführte Lauretanische Litanei- das "Solacium Migrantium" gelesen , das Msgr. Ics mit "!Trost der Migranten" schlecht übersetzt hat. Nein, nein lieber Monsignore,  die richtige Übersetzung ist "Entschädigung oder Lohn für die Migranten" 

Unsere Nachrichtendienste hier auf dem Mars bestätigen mir, daß die Litanei eingefügt wurde, um die Lauretanischen Litaneien zu entweihen (wie Prof. Nicolini sagt), um Migranten nicht unter den Schutz der Jungfrau zu stellen (an die Bergoglio nicht viel zu glauben scheint). weil Migranten bereits unter dem Schutz von UNO, EU, CEI etc.stehen.

Während unsere "Dienste" mir das Papst-Lauretanische-Litanei-Dossier vorlasen, fiel mir ein weiteres Dossier (unserer Dienste) auf: "Kommende bergoglianische Genialitäten, die noch erforscht werden".

Nun, lieber Tosatti, es gibt keine Gewissheit, daß sie umgesetzt werden, aber vielleicht möchten Sie sie ihren Lesern als vorhersehbare Hypothesen präsentieren, nur um Ihnen vier traurige Lacher in Ihrem bergoglianischen Tal der Tränen zu ermöglichen. 

Alle wissen, daß es im Peters-Dom eine Bronzeskulptur des Hl. Petrus auf seiner Cattedra gibt, die segnet und die Schlüssel des Königreichs in der Hand hält. Das Werk stammt von Arnolfo di Cambio. Nun, die Nachrichtendienste, die ständig die Büros des Superintendenten und Vikars des Papstes in Sankt Peter (des heiligen Kardinals Comastri) ausspionieren, sagen mir, daß der Kardinal äußerst verlegen ist, weil er von der terza Loggia gebeten wurde, unter die Statue ein Schild zu setzen, auf dem steht: " Omnes cum Petro, etiamsi non pascet gregem suum "(alle mit Petrus, auch wenn er seine Herde nicht weidet).

Die Entfernung (für die hundertjährigen Restaurierungsarbeiten) der Statue des Erzengels Michael vom Castel Sant'Angelo ist ebenfalls geplant.

Die sehr plausible Motivation dafür scheint mit dem Exorzismusgebet von Papst Leo XIII verbunden zu sein, weil seitdem, aber besonders in den letzten sieben Jahren, alle Prälaten (jeden Grades, einschließlich "seiner selbst"), die am Castel Sant 'Angelo vorbeikommen "sich berühren", was nicht wenig peinlich ist….





Die Entfernung der Statue des Erzengels Gabriel aus den Gärten des Vatikans ist noch ungewiss.
Der Umzugsvorschlag wurde von Pater Sosa (dem Jesuitengeneral) mit der Begründung gemacht, daß- weil es zum Zeitpunkt der Verkündigung noch keine Aufnahmegeräte gab- diese in Frage gestellt werden könnte. Aber die Nr. 1 scheint persönlich eingegriffen und gesagt zu haben, nicht einmal daran zu denken, den Hl.Gabriele umzusetzen, weil die Muslime als Glaubensakt glauben, daß es der Hl. Erzengel Gabriel war, der Mohammed den Koran diktierte. Wehe dem also, der ihn bewegt!

So gut wie sicher ist die Entscheidung, den Propheten Jeremias verschwinden zu lassen. Das, weil er unwürdige Priester mißhandelte, indem er ihnen sagte : "Verflucht seien die Hirten, die die Schafe zerstreuen"-das ist besonders in einer Kirche voller Barmherzigkeit unerträglich. 

Es gibt auch noch einige "offene" Möglichkeiten , die noch bewertet werden. Z.B. den Anfang des Lukas-Evangeliums zu verändern, weil der zu "marianisch" ist. Andere betreffen einige Punkte aus der Apostelgeschichte, wo der Hl. Paulus den Proselytismus lobt. Noch andere beziehen sich  auf einige Punkte der Apokalypse des Hl. Johannes: der zu offensichtlich das Kommen des"Biestes" ankündigt. 

Wir auf dem Mars sind insgesamt überzeugt, daß wenn Tosatti sich bei Stilum Curiae den Zusätzen zu Litaneien und Gebeten widmet, er in den nächsten Monaten viel zu tun haben wird."

OM

Quelle: Stiulm Curiae, M.Tosaati, Osservatore vom Mars 

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