Dienstag, 3. November 2020

Fundstück

"Die Tagespost" veröffentlicht die "correctio" die Kardinal R. Burke an den Papst gerichtet hat.
Hier geht´s zum Original:  klicken

Unter dem Titel:

"KARDINAL BURKE MONIERT DIE VERWIRRUNG DURCH DIE PÄPSTLICHE ERKLÄRUNG"

beginnt der Artikel so:

"Die Nachricht, Papst Franziskus habe erklärt, Menschen mit homosexueller Veranlagung hätten als Kinder Gottes „ein Recht auf eine Familie“ und  niemand solle „aus diesem Grund ausgestoßen oder unglücklich gemacht werden“, wurde in den internationalen Medien mit starkem Nachdruck als ein Kurswechsel bezeichnet. Außerdem schreiben sie, er habe erklärt: „Wir müssen eine eingetragene Lebenspartnerschaft schaffen. Auf diese Weise sind sie rechtlich abgesichert. Dafür bin ich eingetreten“. Diese Erklärungen wurden in einem Interview mit Evgeny Afineevsky geäußert, dem Regisseur eines Dokumentarfilms mit dem Titel „Francesco“, welcher am 21. Oktober 2020 anlässlich des Internationalen Filmfestivals in Rom („Festa del Cinema di Roma“) uraufgeführt wurde."  (...)

Quelle: Die Tagespost,  

1 Kommentar:

  1. Dieser Mann ist der falsche Prophet. Er ist der Verräter der Heiligen Katholischen Kirche. Es ist falsch und schädlich, dies zu verschweigen. Denn er verführt viele zum Bösen, während wir auf ihn eine falsche Rücksicht nehmen und warten, warten und warten.

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