Gestern hat der Hl. Vater in der Petersbasilica zu Rom 9 Priester geweiht.
Hier ein Video :
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Montag, 30. April 2012
Neues aus dem Linken Panoptikum
Wie soll man es nennen, wenn Linke ihre eigenen Methoden- die der Stasi nämlich- öffentlich mit Empörung bei anderen anprangern, wie gestern der von G. Jauch aus der Abstellkammer für stasigesteuerte nützliche Idioten des realexistierenden Sozialismus ans Licht der Welt bzw. des Studios zurückbrachte G.Wallraff?
Heuchelei?
Schizophrenie?
Amnesie?
Doppelmoral? Kann nicht sein- wenn man keine "einfache" politische Moral hat, dann auch keine doppelte.
Als Dummheit getarntes Schlau-sein-wollen?
Hohe Verdrängungskunst ? Die hat er auf alle Fälle mit anderen ehemaligen Säulenheiligen linker Intellektueller gemeinsam , als da W.Jens und G. Grass wären, die beide ganz zufällig ihre frühe Parteimitgliedschaft in der NSdAP bzw. späte Zugehörigkeit zur Waffen-SS vergaßen, als sie das Predigerpodest moralischer Autorität bestiegen .
Heuchelei?
Schizophrenie?
Amnesie?
Doppelmoral? Kann nicht sein- wenn man keine "einfache" politische Moral hat, dann auch keine doppelte.
Als Dummheit getarntes Schlau-sein-wollen?
Hohe Verdrängungskunst ? Die hat er auf alle Fälle mit anderen ehemaligen Säulenheiligen linker Intellektueller gemeinsam , als da W.Jens und G. Grass wären, die beide ganz zufällig ihre frühe Parteimitgliedschaft in der NSdAP bzw. späte Zugehörigkeit zur Waffen-SS vergaßen, als sie das Predigerpodest moralischer Autorität bestiegen .
Unterstützenswertes aus der blogozoese
Nachdem es nun einen Tag der Diakonin geben soll, der sich mißbräuchlicherweise der Hl. Catharina von Siena als Schutzpatronin bemächtigt hat, ruft elsa in ihrem Nacht(b)revier zu der Aktion "Tag des Generalinquisitors" auf, der von nun an am 30. Juli begangen werden sollte. Als Schutzpatron zumindest für den deutschsprachigen Raum schlägt sie Konrad von Marburg vor.
Schließen wir uns dieser schönen Initiative an.
Schließen wir uns dieser schönen Initiative an.
Sonntag, 29. April 2012
Wort zum Sonntag
"Die Kirche sei wie ein Garten, in dem alle Samen der Berufung keimen können."
Sagte der Hl. Vater heute , nachdem er während der Hl. Messe am Sonntag des Guten Hirten 9 junge Männer zu Priestern geweiht hatte
Sagte der Hl. Vater heute , nachdem er während der Hl. Messe am Sonntag des Guten Hirten 9 junge Männer zu Priestern geweiht hatte
Spendenaufruf für bedürftige TAZ-Redakteure
Die erneute Häufung hirnzellenarmer Artikel in deutschsprachigen Presseorganen zu katholischen Themen verlangt nach einer genaueren Analyse und Wertung.
Nicht nur zu Ostern sind die diversen Atheisten-&-Zeitgeistpostillen wieder in einen Niveaulosigkeitswettstreit eingetreten und haben ihren besonderen Ehrgeiz darein gelegt, den dümmstmöglichen Artikel zu produzieren.
Nach der Devise das Dümmere ist der Feind des Dummen liegt zur Zeit die TAZ mit ihrem -wie soll man das Kind nun nennen? Kommentar wäre wohl ein nicht zu rechtfertigender Euphemismus- nun also mit ihrer Aneinanderreihung von Worten zur Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier- weit in Front.
Sie sind ganz klarer Favorit für den Preis " Hirnlosester Artikel" , der mit einer Gratis-Hirn-Stammzellspende für den Autor dotiert ist.
Am 13.4. fühlte sich die Redaktion des Berliner Heiden-Leitblattes dazu gedrängt, unter der Rubrik "Die Wahrheit" seinen Leser_innen mit " Göttlicher Schlüpfer.Von heute an zeigt die Katholische Kirche im Trierer Dom wieder einen Monat lang Jesu schmutzige Unterwäsche" schenkelklopfende Lachsalven zu entlocken.
Und passend dazu hat man im Karl-Marx-Haus in Trier, dem Sanctuarium der Religion des Materialismus zeitgleich eine Unterhose von Religionsstifter Karl Marx-als Reliquie für seine frommen Gläubigen ausgestellt. Noch Fragen?
Wie man aus der Psychopathologie weiß: man sieht nur, was man kennt. Wer nur schmutzige Unterwäsche kennt-sieht die überall. Dabei soll doch auch in Berlin die Waschmaschine schon bekannt sein?
Wie ist hier abzuhelfen? Soll man eher zu einer Waschmittelspende für die Redakteure und ihre unterbewußtseinsdominierende Unterwäschefixierung aufrufen oder zu einer Hirn-stammzellenspende ?
Nicht nur zu Ostern sind die diversen Atheisten-&-Zeitgeistpostillen wieder in einen Niveaulosigkeitswettstreit eingetreten und haben ihren besonderen Ehrgeiz darein gelegt, den dümmstmöglichen Artikel zu produzieren.
Nach der Devise das Dümmere ist der Feind des Dummen liegt zur Zeit die TAZ mit ihrem -wie soll man das Kind nun nennen? Kommentar wäre wohl ein nicht zu rechtfertigender Euphemismus- nun also mit ihrer Aneinanderreihung von Worten zur Heilig-Rock-Wallfahrt in Trier- weit in Front.
Sie sind ganz klarer Favorit für den Preis " Hirnlosester Artikel" , der mit einer Gratis-Hirn-Stammzellspende für den Autor dotiert ist.
Am 13.4. fühlte sich die Redaktion des Berliner Heiden-Leitblattes dazu gedrängt, unter der Rubrik "Die Wahrheit" seinen Leser_innen mit " Göttlicher Schlüpfer.Von heute an zeigt die Katholische Kirche im Trierer Dom wieder einen Monat lang Jesu schmutzige Unterwäsche" schenkelklopfende Lachsalven zu entlocken.
Und passend dazu hat man im Karl-Marx-Haus in Trier, dem Sanctuarium der Religion des Materialismus zeitgleich eine Unterhose von Religionsstifter Karl Marx-als Reliquie für seine frommen Gläubigen ausgestellt. Noch Fragen?
Wie man aus der Psychopathologie weiß: man sieht nur, was man kennt. Wer nur schmutzige Unterwäsche kennt-sieht die überall. Dabei soll doch auch in Berlin die Waschmaschine schon bekannt sein?
Wie ist hier abzuhelfen? Soll man eher zu einer Waschmittelspende für die Redakteure und ihre unterbewußtseinsdominierende Unterwäschefixierung aufrufen oder zu einer Hirn-stammzellenspende ?
Freitag, 27. April 2012
Wenn linke Medien über Dinge reden, von denen sie nichts verstehen
Wenn Vieles heutzutage auch unsicher und unzuverlässig geworden ist (der 100jährige Kalender, Wahlprognosen, Fußballmeisterschaftsvorhersagen) - auf eines ist Verlaß: die letzten Bataillone der Gleichheitsideologie à la Rousseau & Robespierre, deren sich der so sang-& klanglos gescheiterte real existierende Kommunismus als nicht würdig erwiesen hat, die in Treue zum Egalitarismus um jeden Preis fest stehenden Journalisten der linken Presse.
Da konnte es natürlich nicht ausbleiben, dass der hinterrücks eingefädelte Coup des Papstes - nun auch den noch standhaften Wir-haben-uns-alle-lieb-Theologen deutscher Zunge, das politisch korrekte "für alle" zu entreißen und ihnen das elitäre und abgrenzende pro-multis (unter dem typisch akademischen Vorwand, der Satz müsse korrekt übersetzt werden) aufzuzwingen, von ihnen, den unermüdlichen Wächtern der Egalité, aufgedeckt und entlarvt wurde.
In der ob ihres Kenntnisreichtums geradezu als Kirchenblatt ehrenhalber zu bezeichenden FR, einem Musterbeispiel an Unvoreingenommenheit und Toleranz gegenüber der RKK, wurde nun Tacheles geschrieben.
Die Kirche wünsche sich als elitären, exklusiven Verein von Gläubigen und schließe die, die nicht zu den pro multis zählen von der Erlösung aus, lesen wir da. Skandal!
Leider haben die Skandalbuster des arg kränkelnden Frankfurter Blättchens zwar Rat von notorisch informativer Stelle (dem Erzbistum Mainz) eingeholt, es aber verabsäumt, uns staunenden Lesern zu erklären, warum es für einen ausgewiesenene Atheisten kränkend ist, von dem Gott, an den er explizit nicht glaubt und den es ,seinem festen Dafürhalten nach, nicht gibt, nicht "erlöst" zu werden.
Wovon eigentlich? Von der Erbsünde, an die er nicht glaubt? Von seinen Sünden, die nach seiner eigenen Doktrin keine sind ( weil es gar keine Sünde gibt) ?
Wir lernen: auch eingefleischte Atheisten, Materialisten und Kirchenverächter großen Stils fordern ihr Recht auf Erlösung durch die Eucharistie (haben sie die nicht als mittelalterlichen Hokupokus diffamiert?), an die sie nicht glauben - basta!
Da konnte es natürlich nicht ausbleiben, dass der hinterrücks eingefädelte Coup des Papstes - nun auch den noch standhaften Wir-haben-uns-alle-lieb-Theologen deutscher Zunge, das politisch korrekte "für alle" zu entreißen und ihnen das elitäre und abgrenzende pro-multis (unter dem typisch akademischen Vorwand, der Satz müsse korrekt übersetzt werden) aufzuzwingen, von ihnen, den unermüdlichen Wächtern der Egalité, aufgedeckt und entlarvt wurde.
In der ob ihres Kenntnisreichtums geradezu als Kirchenblatt ehrenhalber zu bezeichenden FR, einem Musterbeispiel an Unvoreingenommenheit und Toleranz gegenüber der RKK, wurde nun Tacheles geschrieben.
Die Kirche wünsche sich als elitären, exklusiven Verein von Gläubigen und schließe die, die nicht zu den pro multis zählen von der Erlösung aus, lesen wir da. Skandal!
Leider haben die Skandalbuster des arg kränkelnden Frankfurter Blättchens zwar Rat von notorisch informativer Stelle (dem Erzbistum Mainz) eingeholt, es aber verabsäumt, uns staunenden Lesern zu erklären, warum es für einen ausgewiesenene Atheisten kränkend ist, von dem Gott, an den er explizit nicht glaubt und den es ,seinem festen Dafürhalten nach, nicht gibt, nicht "erlöst" zu werden.
Wovon eigentlich? Von der Erbsünde, an die er nicht glaubt? Von seinen Sünden, die nach seiner eigenen Doktrin keine sind ( weil es gar keine Sünde gibt) ?
Wir lernen: auch eingefleischte Atheisten, Materialisten und Kirchenverächter großen Stils fordern ihr Recht auf Erlösung durch die Eucharistie (haben sie die nicht als mittelalterlichen Hokupokus diffamiert?), an die sie nicht glauben - basta!
Neues vom Tiber
Um das Leck im Staatssekretariat zu schließen, durch das auch strikt geheime und/oder persönliche Mitteilungen, Briefe & Dokumente in die Hände der Presse /Medien ( von ihnen neckisch Vatileaks genannt) gelangten, die dieses Geschenk nur zu gern in gewohnter Weise zum Kirchenbashing instrumentalisierten, hat der Hl. Vater ein "Triumvirat" aus 3 Kardinälen ernannt.
Die Leitung dürfte, soweit man das bei einem Triumvirat sagen darf, bei Julián Kardinal Herranz, Kirchenjurist von hohen Graden und Opus-Dei-Mitglied liegen. Die 3 Kardinäle sind vom Hl.Vater mit "allen Mitteln" und päpsticher Vollmacht im Wortsinn ausgestattet worden.
Hoffen wir, daß sie ihre Arbeit schnell und mit Hilfe des Hl. Geistes effizient zuende bringen.
Die Beratungen zur Lage der Kirche in China sind abgeschlossen.
Die Leitung dürfte, soweit man das bei einem Triumvirat sagen darf, bei Julián Kardinal Herranz, Kirchenjurist von hohen Graden und Opus-Dei-Mitglied liegen. Die 3 Kardinäle sind vom Hl.Vater mit "allen Mitteln" und päpsticher Vollmacht im Wortsinn ausgestattet worden.
Hoffen wir, daß sie ihre Arbeit schnell und mit Hilfe des Hl. Geistes effizient zuende bringen.
Die Beratungen zur Lage der Kirche in China sind abgeschlossen.
Donnerstag, 26. April 2012
Geburtstagsnachlese
10 Tage nach dem großen Tag ist noch Zeit für eine kleine Geburtstagsspät-oder nachlese. Nachdem die ÖR-Medien nicht über ihre Schatten* zu springen vermochten, und deshalb nichts wirklich sehens-oder auch hörenswertes zum historischen Geburtstag beitragen konnten, gibt es doch glücklicherweise zahlreiche, dem Anlaß angemessene Beiträge aus aus anderen Quellen.
* essigsauer würde man den Schatten nennen,wenn denn ein Schatten einen Geschmack hätte
* essigsauer würde man den Schatten nennen,wenn denn ein Schatten einen Geschmack hätte
Mittwoch, 25. April 2012
Dienstag, 10. April 2012
Sonntag, 8. April 2012
Urbi et Orbi 2012
Zum österlichen Segen für die Stadt und den Weltkreis haben sich zu den schon zur Ostermesse auf dem Petersplatz versammelten über 100.000 Gläubigen noch einmal mindestens genauso viele dazu gesellt, sodaß die bis zur Engelsburg standen, um die Worte des Hl. Vaters zu hören.
Besonderes Augenmerk legte der Hl. Vater in seiner Rede auf die Situation in Syrien. Er forderte ein sofortiges Ende des Blutvergießens aber auch, daß die syrischen Flüchtlinge gut aufgenommen , menschenwürdig behandelt und mit dem, was sie benötigten versorgt würden. Ebenso ging er u.a. auf die Lage in Nigeria, im Israel-Palästina-Konflikt und in Mali ein. Hier der O-Ton
Besonderes Augenmerk legte der Hl. Vater in seiner Rede auf die Situation in Syrien. Er forderte ein sofortiges Ende des Blutvergießens aber auch, daß die syrischen Flüchtlinge gut aufgenommen , menschenwürdig behandelt und mit dem, was sie benötigten versorgt würden. Ebenso ging er u.a. auf die Lage in Nigeria, im Israel-Palästina-Konflikt und in Mali ein. Hier der O-Ton
Samstag, 7. April 2012
Via Crucis
Am Ende des Kreuzweges sprach der Hl.Vater über die " harten Prüfungen"und Probleme denen Familien heute u.a. durch die Wirtschaftskrise ausgesetzt sind und segnete die versammelten Pilger. Hier das Video:
Freitag, 6. April 2012
Donnerstag, 5. April 2012
In Coena Domini
Predigt des Hl. Vaters während der Hl. Messe "in coena Domini" in der Mutter aller Kirchen, San Giovanni in Laterano
hier meine selbstgebastelte Übersetzung:
" Liebe Brüder und Schwestern,
Gründonnerstag ist nicht nur der Tag von dem die heilige Eucharistie ihren Ausgang nahm, die mit ihrem Glanz den ganzen Rest überstrahlt, Teile dieses Tages sind auch die Dunkelheit der Nacht des Ölberges, die Einsamkeit und das Verlassensein Jesu, der betend auf dem Weg in den Tod ist, der Verrat des Judas, die Verhaftung und das Verhör vor dem Sanhedrin, die Verleugnung durch Petrus und die Überantwortung an die Heiden und Pilatus.
Versuchen wir zu verstehen, aus welchem dieser Ereignisse unsere Erlösung kam.
Jesus geht in die Nacht.
Die Nacht symbolisiert das Fehlen von Kommunikation, der eine sieht den anderen nicht, sie ist ein Symbol des Nichtverstehens, der Verdunkelung der Wahrheit, ein Ort , wo das Böse enstehen und sich entwickeln kann.
Jesus selbst ist das Licht, die Wahrheit, die Kommunion, die Reinheit und das Gute, er geht in die Nacht.
Die Nacht symbolisiert am Ende den Tod, den definitiven Verlust von Gemeinschaft und Leben.
Jesus tritt in die Nacht, um sie zu überwinden und in der Geschichte der Menschheit einen neune Tag Gottes beginnen zu lassen....."
hier meine selbstgebastelte Übersetzung:
" Liebe Brüder und Schwestern,
Gründonnerstag ist nicht nur der Tag von dem die heilige Eucharistie ihren Ausgang nahm, die mit ihrem Glanz den ganzen Rest überstrahlt, Teile dieses Tages sind auch die Dunkelheit der Nacht des Ölberges, die Einsamkeit und das Verlassensein Jesu, der betend auf dem Weg in den Tod ist, der Verrat des Judas, die Verhaftung und das Verhör vor dem Sanhedrin, die Verleugnung durch Petrus und die Überantwortung an die Heiden und Pilatus.
Versuchen wir zu verstehen, aus welchem dieser Ereignisse unsere Erlösung kam.
Jesus geht in die Nacht.
Die Nacht symbolisiert das Fehlen von Kommunikation, der eine sieht den anderen nicht, sie ist ein Symbol des Nichtverstehens, der Verdunkelung der Wahrheit, ein Ort , wo das Böse enstehen und sich entwickeln kann.
Jesus selbst ist das Licht, die Wahrheit, die Kommunion, die Reinheit und das Gute, er geht in die Nacht.
Die Nacht symbolisiert am Ende den Tod, den definitiven Verlust von Gemeinschaft und Leben.
Jesus tritt in die Nacht, um sie zu überwinden und in der Geschichte der Menschheit einen neune Tag Gottes beginnen zu lassen....."
Chrisam-Messe im Petersdom
In seiner Predigt anläßlich der Chrisammesse am heutigen Gründonnerstag hat der Hl. Vater die österreichische Priesterinitative und deren Aufruf zum Ungehorsam direkt angesprochen.
Der Weg zur Erneuerung des Glaubens sei nicht der Ungehorsam- er ging dann ausführlich auf die einzelnen Abirrungen ein- sondern der Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes. Nicht das Ego , der Eigensinn des einzelnen Priesters sei gefragt sondern die Nachfolge auf dem Weg Christi. Der Glaubensanalphabetismus breite sich gerade in unserer Zeit, die so stolz auf ihre Intelligenz und Klugheit ist, schnell aus. Dem könne nur durch ein glaubhaftes persönliches Zeugnis der Priester entgegengewirkt werden.
Der Weg zur Erneuerung des Glaubens sei nicht der Ungehorsam- er ging dann ausführlich auf die einzelnen Abirrungen ein- sondern der Gehorsam gegenüber dem Wort Gottes. Nicht das Ego , der Eigensinn des einzelnen Priesters sei gefragt sondern die Nachfolge auf dem Weg Christi. Der Glaubensanalphabetismus breite sich gerade in unserer Zeit, die so stolz auf ihre Intelligenz und Klugheit ist, schnell aus. Dem könne nur durch ein glaubhaftes persönliches Zeugnis der Priester entgegengewirkt werden.
Ostern in Rom, eine Premiere
Bei den Heiligen Messen im Triduum Pasquale und danach wird der Hl. Vater auf einem neuen Rollpodest Einzug in den Petersdom halten. Es ist im Auftrag des Vatikans von der Tischlerei Handl in Gärberbach/Tirol gebaut worden.
Hier gibt's Bilder und ein Interview mit dem Hersteller!
Kleines Up-date
Nicht nur das vorösterliche Programm spicht Bände, das Osterprogramm der Anstalten soll da nicht zurückstehen.
Bisheriger absoluter Spitzenreiter bei den öffentlich-rechtlichen, GEZ-alimentierten ist das ZDF ( Mainz, wir erinnern uns, eine Stadt mit Erzbischofssitz seit Olims Zeiten , dem dazugehörigen Dom und großer katholischer Tradition, nebst Sitz im Aufsichtsrat besagten Senders) .
Das ZDF also findet es angemessen und passend, zu Ostern -mit Beginn am Karfreitag- "Die Borgias" , explizit als Osterprogramm benannt, auszustrahlen. Höhepunkt dann Ostersonntag-da dürfen wir dem wüsten Treiben Papst Alexanders und seiner Kinder österlich zuschauen, wie es sich nicht nur der kleine, spießige Moritz -sondern auch das sowohl in der Geschichtswissenschaft als auch Geschichte der Päpste dilettierende Autorenteam dieser Saga vorstellen.
Allerdings "nur" bei ZDF-Neo , dem Sender für das jüngere, modernere Publikum.
Es bleibt abzuwarten, ob diese bemerkenswerte Leistung einer Redaktion noch übertrumpft werden kann.
Und zu diskutieren bleibt, ob Unwissenheit und Glaubensanalphabetismus der Medienschaffenden deren Tun & Reden (wie heute beim MoMa-Girl Dunja Hayali zu besichtigen, das nicht wußte, daß Ostern nicht das globale Hasenfest ist und daß bspw. Juden nicht Ostern sondern Pessach feiern....) entschuldigen oder nicht.
Bisheriger absoluter Spitzenreiter bei den öffentlich-rechtlichen, GEZ-alimentierten ist das ZDF ( Mainz, wir erinnern uns, eine Stadt mit Erzbischofssitz seit Olims Zeiten , dem dazugehörigen Dom und großer katholischer Tradition, nebst Sitz im Aufsichtsrat besagten Senders) .
Das ZDF also findet es angemessen und passend, zu Ostern -mit Beginn am Karfreitag- "Die Borgias" , explizit als Osterprogramm benannt, auszustrahlen. Höhepunkt dann Ostersonntag-da dürfen wir dem wüsten Treiben Papst Alexanders und seiner Kinder österlich zuschauen, wie es sich nicht nur der kleine, spießige Moritz -sondern auch das sowohl in der Geschichtswissenschaft als auch Geschichte der Päpste dilettierende Autorenteam dieser Saga vorstellen.
Allerdings "nur" bei ZDF-Neo , dem Sender für das jüngere, modernere Publikum.
Es bleibt abzuwarten, ob diese bemerkenswerte Leistung einer Redaktion noch übertrumpft werden kann.
Und zu diskutieren bleibt, ob Unwissenheit und Glaubensanalphabetismus der Medienschaffenden deren Tun & Reden (wie heute beim MoMa-Girl Dunja Hayali zu besichtigen, das nicht wußte, daß Ostern nicht das globale Hasenfest ist und daß bspw. Juden nicht Ostern sondern Pessach feiern....) entschuldigen oder nicht.
Vorösterliches aus den Sendeanstalten
Ostern wirft auch bei unseren Fernsehanstalten seine Schatten voraus.
Das zeitigt je nach Sender unterschiedliche Folgen, die einen senden Horrorfilme und besonders blutrünstige Krimis, die anderen starten Einmann-Projekte unter dem Oberbegriff " Ich schreibe die Bibel neu und weiß alles besser" ( Prototyp Guido Knopp) und wieder andere halten ihre altgewohnten Talkshows ab ( die einen Redakteur der Tagespost zu der Glosse veranlaßten, die Darbietungen der Talkmaster wären der beste Beweis dafür, daß die Hirntodkriterein nicht gelten können- bewiesen sie doch, daß man auch auch ohne nachweisbare Hirnaktivität leben und sogar im Fernsehen auftreten könne, von den Dauergästen dieser Schwatzveranstaltungen, die ebenfalls keine Hirnströme mehr produzieren , nannte er Heiner Geißler) und widmen sich nun -wie alljährlich, allösterlich wieder dem Glauben oder was sie dafür halten.
Und wie der "Zufall" es will- wo man hinklickt- Heiner Geißler-der sein neues Jesus-Buch promoted - und den staunenden Zuschauern kundtut, er wisse genau, was Jesus damals dachte und was er heute denken,sagen und tun würde.
Das zeitigt je nach Sender unterschiedliche Folgen, die einen senden Horrorfilme und besonders blutrünstige Krimis, die anderen starten Einmann-Projekte unter dem Oberbegriff " Ich schreibe die Bibel neu und weiß alles besser" ( Prototyp Guido Knopp) und wieder andere halten ihre altgewohnten Talkshows ab ( die einen Redakteur der Tagespost zu der Glosse veranlaßten, die Darbietungen der Talkmaster wären der beste Beweis dafür, daß die Hirntodkriterein nicht gelten können- bewiesen sie doch, daß man auch auch ohne nachweisbare Hirnaktivität leben und sogar im Fernsehen auftreten könne, von den Dauergästen dieser Schwatzveranstaltungen, die ebenfalls keine Hirnströme mehr produzieren , nannte er Heiner Geißler) und widmen sich nun -wie alljährlich, allösterlich wieder dem Glauben oder was sie dafür halten.
Und wie der "Zufall" es will- wo man hinklickt- Heiner Geißler-der sein neues Jesus-Buch promoted - und den staunenden Zuschauern kundtut, er wisse genau, was Jesus damals dachte und was er heute denken,sagen und tun würde.
Mittwoch, 4. April 2012
250 kg Schokolade
kleines update zum Riesenosterei :
es wiegt ungefähr 250 Kg -ist an die 2,20 m groß . Der Hl. Vater schenkt es den Insassen des Jugendgefängnisses Casal del Marmo in Rom.
es wiegt ungefähr 250 Kg -ist an die 2,20 m groß . Der Hl. Vater schenkt es den Insassen des Jugendgefängnisses Casal del Marmo in Rom.
Generalaudienz
Bei der heutigen GA hat der Hl. Vater zunächst seine Apostolische Reise nach Mexico und Cuba Revue passieren lassen-dankbar für das Erlebte und die empfangenen Zuneigungsbezeugungen für den Nachfolger Petri.
Die auf dem Petersplatz anwesenden Pilger und Gläubigen rief er auf, das Triduum Paquale, das morgen mit der Messe "in coena domini" beginnt, intensiv zu feiern-stelle es doch den Höhepunkt des liturgischen Jahres um das zentrale Mysterium des Glaubens dar: die Passion, den Tod und die Wiederauferstehung Christi.
Nach der GA überreichte ein italienischer Schokoladenhersteller Papst Benedikt ein ziemlich großes, mit dem päpstlichen Wappen geschmücktes Schokoladenosterei.
Nach der GA überreichte ein italienischer Schokoladenhersteller Papst Benedikt ein ziemlich großes, mit dem päpstlichen Wappen geschmücktes Schokoladenosterei.
Montag, 2. April 2012
Johannes Paul II
Wir alle erinnern uns an den 2. April 2005. Karol Wojtyla, der geliebte Papst Johannes Paul II , kehrte ins Haus des Vaters zurück, wie
J. Kardinal Ratzinger einige Tage später beim Requiem auf dem Petersplatz sagen sollte.
Diese schöne Gebet hat er uns hinterlassen:
Jesus Christus!
Sohn des ewigen Vaters,
Sohn der Jungfrau Maria,
überlass uns nicht der Gewalt
unserer Schwachheit und unseres Stolzes!
O menschgewordene Fülle des Lebens!
Sei du gegenwärtig im irdischen Menschen!
Sei du unser Hirte!
Sei du unser Friede!
Seine letzte Botschaft an die Gläubigen lautete:
Ich bin froh, seid Ihr es auch
J. Kardinal Ratzinger einige Tage später beim Requiem auf dem Petersplatz sagen sollte.
Diese schöne Gebet hat er uns hinterlassen:
Jesus Christus!
Sohn des ewigen Vaters,
Sohn der Jungfrau Maria,
überlass uns nicht der Gewalt
unserer Schwachheit und unseres Stolzes!
O menschgewordene Fülle des Lebens!
Sei du gegenwärtig im irdischen Menschen!
Sei du unser Hirte!
Sei du unser Friede!
Seine letzte Botschaft an die Gläubigen lautete:
Ich bin froh, seid Ihr es auch
Sonntag, 1. April 2012
Ölzweige, Palmwedel & mediale Sehfehler
Zwar hat das ZDF -was lobenswert ist- in den heute-Nachrichten über die Hl. Messe anläßlich des Palmsonntages auf dem Petersplatz berichtet- doch wie kommentierten sie die Bilder , die die vielen Jugendlichen aus Spanien und Brasilien mit den Palmwedeln zeigten, die in der Prozession mitgingen ?
"Hunderte wedelten mit Palmzweigen...." und mit realitätsnahen Angaben zu Menschenmassen anläßlich päpstlicher Messen haben sie es ja auch nicht so : der "Papst feierte mit Tausenden von Gläubigen" die Hl. Messe. Wieder die ein oder andere Null vergessen.......
Aber das wäre ja alles erträglich-nicht allerdings, daß die Mainzer Anstalt den notorisch dilettierenden Guido Knopp in einer eigenen Sendung über Jesus Christus schwadronnieren läßt und schon im Titel seines kleinen Jetzt-kommt-Guido-und-schreibt-die-Bibel-neu-Planes fragt ( man ahnt Schlimmes) "war Jesus wirklich so friedlich, wie die Evangelsiten glauben machen wollen?"
Nein sicher nicht- denn Guido deckt nun die wahre Wahrheit auf. Ob er sich dabei des ebenso notorischen Heiner Geißlers als Ghostwriter bedient hat oder nicht- wollte man dann lieber gar nicht mehr wissen.
Kleine Aktualisierung:
"Hunderte wedelten mit Palmzweigen...." und mit realitätsnahen Angaben zu Menschenmassen anläßlich päpstlicher Messen haben sie es ja auch nicht so : der "Papst feierte mit Tausenden von Gläubigen" die Hl. Messe. Wieder die ein oder andere Null vergessen.......
Aber das wäre ja alles erträglich-nicht allerdings, daß die Mainzer Anstalt den notorisch dilettierenden Guido Knopp in einer eigenen Sendung über Jesus Christus schwadronnieren läßt und schon im Titel seines kleinen Jetzt-kommt-Guido-und-schreibt-die-Bibel-neu-Planes fragt ( man ahnt Schlimmes) "war Jesus wirklich so friedlich, wie die Evangelsiten glauben machen wollen?"
Nein sicher nicht- denn Guido deckt nun die wahre Wahrheit auf. Ob er sich dabei des ebenso notorischen Heiner Geißlers als Ghostwriter bedient hat oder nicht- wollte man dann lieber gar nicht mehr wissen.
Kleine Aktualisierung:
Die katholische Jugend
Foto aus Rom: der schon so entschlossen wirkende kleine Bursche ergriff kurz nachdem dieses Foto geschossen wurde, die Hand seiner Schwester und marschierte mit ihr zielstrebig davon- vor den Augen der katholischen Welt auf dem Petersplatz und an den Fernsehschirmen- die beiden haben sich kein einziges mal nach ihren Eltern ( die dem Hl. Vater außer den Gaben auch ihre Kinder gebracht hatten) umgesehen.......
Geburtstagsgrüße - nicht nur von uns
Nicht nur wir deutschsprachigen Blogozoesanen wollen dem Hl. Vater mit einem Video zum 85. Geburtstag gratulieren. Die italienischen Blogger hatten die gleiche Idee und fordern zum Mitmachen auf ( mit Lieblingsfotos, besonderen Zitaten und eigenen Glückwünschen) - überdies schenken sie dem Papst einen blog (Youpope), auf dem immer aktuell über seine Predigten, Gebete, Anliegen, sein Tun und Lassen berichtet werden soll.Und so sieht ihr Titel aus: