oder steckt „Wir sind (nicht) Kirche“ hinter „Limburg Leaks?“
Seitdem Benedikt XVI Papst in Rom ist, ist die Eroberung der
katholischen Kirche in Deutschland durch die Links-Grünen (getarnt als
Laienorganisation „Wir sind Kirche“) gewaltig ins Stocken geraten. Die Alt68er
sterben aus, und die Jungen Menschen sehnen sich nach einer Spirituellen Gemeinschaft und wollen keinen Sozialverein.
Was also tun? In Regensburg hat die Truppe ja schon von
Bischof Müller ihre Grenzen aufgezeigt bekommen.
Es gibt keine großen Themen und so bleiben auch die
Fernsehkameras weg und zurück in die Bedeutungslosigkeit bedeutet für Weisner
oder Grabmeier die Höchststrafe.
Da ist es doch schön, dass der Altlinke Bischof em. von
Limburg offensichtlich im Ordinariat noch ein paar Freunde sitzen ließ, die
sich jetzt als „Provinz-Raben“ erweisen.
Bereits im Januar flog Bischof Tebartz-van Elst mit seinem Generalvikar nach Indien und er hätte sich sicher nicht träumen lassen , dass dieser Flug mal als Sommerloch-Thema nicht nur die Herzen der Spiegel-Leser erwärmen könnte. Nein auch die allzeit-bereite-Truppe von Wisiniki hat die Chance, endlich mal wieder in die Medien zu kommen, direkt und schnell genutzt.
Waren es zunächst nur die Provinzblätter wie die
Rheinzeitung oder das Internet-Portal Weilburger Nachrichten, wo die lokalen
Wisiniki-"Größen" sich in Gemeinschaft mit dem bereits pensionierten Alt-68er
Pfarrer Jansen wichtig tun konnten, serviert jetzt SPON häppchenweise alte
Nachrichten und hier haben die Provinz-Wisinikiler auch nichts mehr zu melden.
Jetzt sind die „Großen“ endlich mal wieder gefragt und dürfen sich wieder wichtig fühlen.
Bleibt zu hoffen, dass Bischof Tebartz-van Elst einen
genauso cleveren Sekretär hat, wie Papst Benedikt, der die undichte Stelle im
Ordinariat schnell überführt und den Provinz-Raben so schnell als möglich vor
die Tür setzt. Viellicht kriegt er ja bei wisiniki Asyl.
es ist wohl keine Frage, daß die Nuzzi-epigonen vom Spiegel aus der Diözese mit Interna versorgt worden ist.
AntwortenLöschenDie Limburger Raben.
Neid und Mißgunst feiern fröhliche Urstände.
Und jetzt muß Bischof Tebartz-van Elst den Preis dafür bezahlen, daß er nicht Knecht der neudeutschnationalen Kirche ist, nicht vor wisiki kuscht, kein Küng-Jünger ist und sich nicht dem Diktat der Medien beugt, was Kirche heute sein darf und was nicht.
Verleumdung war da schon immer ein probates Mittel.
Wir lachen über den Nichtskandal, den das ehedem Nachrichtgenmagazin aufgedeckt zu haben glaubt, die Inhaltslosigkeit der häppchenweise veröffentlichten Worthülsen.
Mit dem Bischof sind wir solidarisch !