Liest man Sätze wie "Benedikt XVI., der Theologe, war als Schlüsselanhänger und Kapselheber nie ein Verkaufsschlager." oder "Mangel an Charisma: Das sagen sie überall in den Andenkenläden, im Borgo, bei Savelli am Petersplatz, auch an der Piazza Citta Leonina, wo Joseph Ratzinger früher wohnte. So groß der Respekt vor ihm als Gelehrten ist - in der Kategorie von Ziertellern und Wandkalendern blieb er bis zuletzt im Schatten seines Vorgängers."
muss man sich tatsächlich fragen, ob sich SpON oder SZOn zwischenzeitlich einmal einen neuen Look verpasst haben. Oder schielt Burkhard Jürgens, der Autor des Schmäh-Artikels bereits auf einen Job bei einem der besagten Medien?
Was ist das für ein schlechter Stil und für eine miese Art, mit unserem Papst umzugehen, der immer noch in Amt und Würden ist. Gibt es bei katholisch.de bzw. KNA nicht einmal soviel Anstand, wenigstens bis zum endgültigen Rücktrittstermin am 28.2. zu warten?
Ist der Geifer innerhalb der deutschen "katholischen" Medien schon so groß, dass man nicht mehr länger warten kann, unseren Papst mit einer derartigen Häme zu überschütten? I
Schämt Euch!
Schlimm, dass so was aus unserer Kirche kommt! Mehr ist dazu nicht zu sagen!Unter dem Facebook-Account von katholisch.de kann man diesen Artikel jetzt kommentieren. Wer einen Facebook-Zugang hat, sollte also loslegen.
Der Autor(?) dieses dümmlichen Artikels wird ja beim Angelus und bei der letzten GA der gezielten Lüge überführt werden - jeder , der den Hl. Vater beim Weltfamilientag, beim WJT etc. erlebt hat, in Afrika, besonders auch in GB, der weiß daß das zusammengestümperter Blödsinn ist.
AntwortenLöschenWenn man die historische Bedeutung, die Popularität und besonders das Charisma eines Pontifex natürlich an der Zahl der grauenvollen Kitschzierteller mit seinem Konterfei festmachen will (und wahrscheinlich muß- weil einem keine anderen Kriterien zur Verfügung stehen-ja doch, Schlüsselanhänger...)-wie dem armen Burkhard Jürgens, kann man eben nichts Besseres zustande bringen.
Aber wenn man bei der DBK angestellt ist,ist es vielleicht auch opportun und karrierefördernd rom-& papstfeindlich zu sein.
Es ist allerdings schon zu viel der Ehre, sich über die Jürgens´sche Schlüsselanhängersottise zu ärgern. Den Namen wird man sich nicht merken müssen.
Ich sehe das so: jetzt, wo es für sie nicht mehr gefährlich werden kann, verlassen die Ratten ihre Löcher und Behausungen, in die sie sich bisher mit ihrer Abneigung gegen den Hl. Vater feige verkrochen hatten, man will schließlich nicht der Karriere schaden, beginnen nun damit,persönlich Denunzierendes zu verbreiten und weil es nur noch Gratismut erfordert, höhnend und spottend zu lästern.
AntwortenLöschenGenau aus solchen Charakteren setzte sich, so glaube ich, auch die johlende und gröhlende Menge zusammen, die um das Kreuz Jesu herumstand und ihn verspottete. Da ist der Herr Jürgens ja in guter Gesellschaft