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Zeichen im Eingang des Münchner Doms: Der Teufelstritt Bild Public domain (via Wikimedia commons) |
Diese Teufelstritte gibts auch in unserer Zeit. Man konnte sie zum Beispiel am letzten Montag deutlich bemerken.
Wie hat der alte Knabe gejubelt und sich gefreut, dass es ihm offensichtlich gelungen war, die Weltkirche zum Einsturz zu bringen. Und wieder mal war er zu früh dran. Sein lauter Jubel, der sich diesmal nicht in einem Fußtritt manifestierte, sondern in vielen Medien zu vernehmen war, verstummte schnell, als viele Synodenväter das Wort unseres Herrn verteidigten und damit einen Einsturz der Lehre der Kirche verhinderten. Der Teufel tauchte erst mal ab. Und wir dachten schon, der Schock sei so groß, dass er sich so schnell nicht mehr blicken lässt. Das geschockte Schweigen der deutschen Medien ließ darauf schließen. Doch er hat sich wieder aufgerappelt und seine Streitmacht ist zur Stelle. Aus den ersten harmlosen Lüftchen, die da gestern durch die Medien wehten, ist heute ein kräftiger Wind geworden. Den ersten Schritt machte gestern abend die SZ, mit einem weiteren Kommentar heute. Es folgte "His Master's Voice", auch bekannt als Danny D, heute in der FAZ. Und jetzt versucht's der SPON und jammert laut darüber, dass die Kirche immer noch steht.
Ja, mei, was haben die denn gedacht?
Dass die Synode eine spirituelle Gemeinschaft, die die Kirche nun mal ist, zur ersten weltweiten Partei erklärt? In dem man das Programm je nach Belieben und nach Vorgabe der Mitglieder ändern kann? Und sich vielleicht dann auch noch einen neuen genehmeren "Vorsitzenden" wählt? Ein neues goldenes Kalb, um eine von vielen zu werden?
Haben die überhaupt jemals etwas von Gott erfahren? Der Teufel denkt ja auch immer noch, er könnte Gott überlisten. Aber mit Hilfe seiner augenblicklichen Sprechpuppen in den Deutschen Medien, des ZDK, des BDKJ oder "Wir sind Kirche" und ein paar emeritierten Kardinälen wird das nix. Irgendwie beruhigend.
Wie hat der alte Knabe gejubelt und sich gefreut, dass es ihm offensichtlich gelungen war, die Weltkirche zum Einsturz zu bringen. Und wieder mal war er zu früh dran. Sein lauter Jubel, der sich diesmal nicht in einem Fußtritt manifestierte, sondern in vielen Medien zu vernehmen war, verstummte schnell, als viele Synodenväter das Wort unseres Herrn verteidigten und damit einen Einsturz der Lehre der Kirche verhinderten. Der Teufel tauchte erst mal ab. Und wir dachten schon, der Schock sei so groß, dass er sich so schnell nicht mehr blicken lässt. Das geschockte Schweigen der deutschen Medien ließ darauf schließen. Doch er hat sich wieder aufgerappelt und seine Streitmacht ist zur Stelle. Aus den ersten harmlosen Lüftchen, die da gestern durch die Medien wehten, ist heute ein kräftiger Wind geworden. Den ersten Schritt machte gestern abend die SZ, mit einem weiteren Kommentar heute. Es folgte "His Master's Voice", auch bekannt als Danny D, heute in der FAZ. Und jetzt versucht's der SPON und jammert laut darüber, dass die Kirche immer noch steht.
Ja, mei, was haben die denn gedacht?
Dass die Synode eine spirituelle Gemeinschaft, die die Kirche nun mal ist, zur ersten weltweiten Partei erklärt? In dem man das Programm je nach Belieben und nach Vorgabe der Mitglieder ändern kann? Und sich vielleicht dann auch noch einen neuen genehmeren "Vorsitzenden" wählt? Ein neues goldenes Kalb, um eine von vielen zu werden?
Haben die überhaupt jemals etwas von Gott erfahren? Der Teufel denkt ja auch immer noch, er könnte Gott überlisten. Aber mit Hilfe seiner augenblicklichen Sprechpuppen in den Deutschen Medien, des ZDK, des BDKJ oder "Wir sind Kirche" und ein paar emeritierten Kardinälen wird das nix. Irgendwie beruhigend.
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