Und da hat man wohl nach bewährter Methode à la "arabischer Frühling" versucht, einen "katholischen Frühling" zu inszenieren. Man hat also Gruppen gesponsert, die eine Revolution innerhalb (gegen Gott und seine Gebote?) anzetteln sollten... und jetzt ist alles rausgekommen:
head of the Clinton campaign Podesta admitting to creating multiple organizations to foment "revolution" against the Catholic Church... pic.twitter.com/obVANUw6zt— Thomas Peters (@AmericanPapist) 12. Oktober 2016
Man hätte der Truppe vor Beginn einer solchen Aktion mal empfehlen sollen, im Buch der Psalmen zu lesen, z.B. den 2:
21Warum toben die Völker, /
warum machen die Nationen vergebliche Pläne?
2Die Könige der Erde stehen auf, /
die Großen haben sich verbündet gegen den Herrn und seinen Gesalbten.
3«Lasst uns ihre Fesseln zerreißen /
und von uns werfen ihre Stricke!»
4Doch er, der im Himmel thront, lacht, /
der Herr verspottet sie.
5Dann aber spricht er zu ihnen im Zorn, /
in seinem Grimm wird er sie erschrecken:
6«Ich selber habe meinen König eingesetzt /
auf Zion, meinem heiligen Berg.»
Offensichtlich wollte man diesen "katholischen Frühling" wohl auch auf andere Teile der Welt ausweiten und wir in Deutschland konnten diese Frühlingsblümchen ja schon eine ganze Weile beobachten. Jetzt wissen wir wenigsten, wo diese "Wisiniki", linksgrüne Ordinariatsmitarbeiter - aber auch in ihrem Sinne agierenden und papstwählenden Kardinäle herkommen.
Absurd.
Irgendwie macht es einen sehr gelassen ....
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