tag:blogger.com,1999:blog-5747656096170072284.post2926106964448561379..comments2024-03-27T10:47:39.295+01:00Comments on Beiboot Petri: Päpstliche Weihnachtswünsche an die Kurie.....vorher und nachherDamasushttp://www.blogger.com/profile/03510285208514009575noreply@blogger.comBlogger3125tag:blogger.com,1999:blog-5747656096170072284.post-33339245458743686492014-12-25T19:36:54.041+01:002014-12-25T19:36:54.041+01:00man möchte das am liebsten auch tun, dem Vater (un...man möchte das am liebsten auch tun, dem Vater (und das ist der Papst) dem nix anderes einfällt als einem beständig zu kritisieren und das auch noch an Weihnachten, alles vor die Füße werfen, ähnlich wie Franziskus von Assisi seinem Vater.<br />Nur seh ich nirgendwo einen Bischof oder Kardinal der einem dann in seinen Mantel hüllt. (seufz)<br /><br />davon abgesehen äußerte sich in der Christmettenpredigt unser Pfarrer auch ganz begeistert von den Leviten, die der Papst der Kurie gelesen habe und brummte was von der geduldigen Art mit der selbiger fast 2 Jahre lang versucht habe bla blubber……..<br /><br />In Zusammenhang mit den ortsüblichen Weihnachtsfürbitten ("Uns geht es ja so gut, wir haben alles im Griff, aber … "(diesmal etwas vorwurfsvoller betont als sonst, also mehr aufs schlechte Gewissen drückend, wegen der Kollekte, oder so)) stieß es mir erst recht sauer auf, und mir ging auf, was dahinter steckt an Denke.<br />Das man nämlich Kirche, Kurie, Kardinäle, Priester und fromme Gläubige als die anderen sieht, aber die Sorte anderen, die man nicht lieben muss.<br />Und daran krankt’s halt: eiskalte Nächstenliebe bei glühender Fernstenliebe, je ferner desdo lieber und das an Weihnachten! Tz tz<br />Exhttps://www.blogger.com/profile/10045498278089776756noreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5747656096170072284.post-15121690259219071522014-12-25T18:03:53.401+01:002014-12-25T18:03:53.401+01:00Wohl wahr, aber vielleicht fühlte sich keiner ange...Wohl wahr, aber vielleicht fühlte sich keiner angesprochen und jeder dachte, die Vorwürfe bzw. Diagnosen beträfen nur die jeweils anderen.Ob diese Doktor-Eisenbart-Medizin als Weihnachtsgruß passend ist, ist eine andere Frage. ( Ganz abgesehen von der nach dem Exhibitionismus....ich habe in Roms straßen nie einen Purpurträger gesehen, der sicsh unziemlich entblößt hätte )<br />Sie hätten ja auch alle aufstehen können, die Sala Clementina verlassen und die Wahl rückgängig machen können: "tut uns leid, aber wir haben uns verwählt..." , zusammenlegen und ein one-way-ticket nach Buenos Aires als Weihnachtsgeschenk erwerben und präsentieren können. <br />"Die Welt braucht mehr Zärtlichkeit" sagt der Bischof von Rom, fragt sich nur, was er darunter versteht: Die Bezeichnung der anderen Bischofs als Exhibitionisten? Orlando furiosonoreply@blogger.comtag:blogger.com,1999:blog-5747656096170072284.post-51834558300604279942014-12-24T12:59:36.804+01:002014-12-24T12:59:36.804+01:00Hilfreich wäre vielleicht bei der Ansprache gewese...Hilfreich wäre vielleicht bei der Ansprache gewesen, wenn einer der Kardinäle aufgestanden wäre, die Soutane ausgezogen und sie dem Bischof von Rom vor die Füße geworfen hätte mit den Worten: „Ich kündige!Juergenhttps://www.blogger.com/profile/17249159542229778165noreply@blogger.com