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Mittwoch, 6. Juni 2012

Die Revolution tötet ihre Töchter

Endet so die feministische Revolution zur Legalisierung der Abtreibung als Menschenrecht- in Selbstabschaffung der Frauen? Kein Autor absurden Theaters hätte das absurder erdenken können.
Wie wir in der Montagsausgabe der Tagespost lesen konnten, werden gezielt Mädchen abgetrieben. Aber nicht nur in China ( wo die Autoritäten inzwischen versuchen, diesem (Ab-)Treiben durch Verbot und Strafe ein Ende zu setzen) -nein in den USA,
Wie Autor Riebel schreibt, haben Mitarbeiter von "Live Action" ( einer pro-Life-Organisation ) Beratungsgespräche bei Planned Parenthood gefilmt und dokumentiert, z.B. wie eine Abtreibung bis zur 24. Schwangerschaftswoche (da ist das Kind mit medizinischer Hilfe bereits lebensfähig) für problemlos erklärt wird , Berater und Beratene sich einig sind, daß Mädchen nicht zur Welt kommen sollen und es wird um Tage und Wochen gefeilscht.

Planned Parenthood versucht sich der moralischen Verantwortung zu entziehen, indem erklärt wird: daß über Gut und Böse die Kundinnen entschieden und öffentlich, daß man eine Geschlechterselektion ablehne.
Das wurde nun als Lüge entlarvt.
Nachdem Live-Action die Videos online gestellt hat (liveaction.org,), gehen in den USA die Wogen hoch.
Es bleibt abzuwarten, welche Konsequenzen die Offenlegung der Mädchenselektion hat.

Quelle: Die Tagespost,  Alexander Riebel, Mädchen werden abgetrieben

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