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Dienstag, 19. Juni 2012

Medienwatch,ein besonders schwerer Fall: Spiegel & SpOn und der Hl. Vater

Weil man beim Spiegel weiß, daß nur der harte , scheuklappentragende Kern der Spiegelstammklientel seinen so phantasie-wie fehlerreichen Artikeln über den Papst Aufmerksamkeit und Glauben schenkt, und man in der Redaktion
mit so einem Wissen sehr schlecht umgehen kann, versucht man den von Dan Brown inspirierten Verlautbarungen über den Hl. Vater, den die Lohnschreiber beim ehemaligen Nachrichtenmagazin etwa genauso gut kennen wie das Knotenalphabet der paradiesvogelfederntragenden Kopfjägerstämme des Amazonasgebietes, jetzt durch eine Übersetzung ins Englische Seriosität zu verleihen.
Das ist aber wie mit des Kaisers neuen Kleidern: es klappt so gar nicht.
Jedes Kind kann sehen- es sind die selben alten Schundartikel, die auch in der deutschen Urfassung nichts taugten außer dazu, die Altpapiertonne schneller zu füllen.


Warum sie´s nicht einfach lassen und ihren sonstigen Lieblingsbeschäftigungen nachgehen-erschließt sich nicht- das Rechthabenmüssen-Syndrom oder aus sehr weit zurückliegenden Pubertätstagen persistierender Trotz?
Selbst so unbegabten Journalisten wie denen , die für diese Artikel verantwortlich zeichnen, müßte doch langsam die Vergeblichkeit ihres Tuns auffallen. Sie haben wohl noch nicht gemerkt, was man in Italien schon längst weiß, je schlechter und feindseliger die Medien über ihn schreiben,  desto mehr Menschen kommen, um dem Papst zuzuhören.
Und was sie auch nicht zu wissen scheinen, Deutschland spielt in der Universalen Weltkirche mitllerweile nur noch eine marginale Rolle - umso mehr kann man Verlautbarungen erwiesener Katholikenphobiker von dort  ignorieren.
Wissen sollten sie allerdings, daß sie auf diese Weise den stetigen wirtschaftlichen Abstieg ihres Wochenblättchens nicht aufhalten werden.

Falls jemand einen Link zu dem ins Enbglische überetzten Schmähartikel vermißt- möge er sich melden.

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