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Montag, 20. August 2012

Kleiner Zwischenruf zum Nichtskandal um Bischof Tebartz-van Elst

Der Nichtskandal zieht die üblichen Kreise, so nach und nach schreibt das versammelte linke Pressekollektiv ab, was die Mutter aller Magazine vorher erdichtet hat. Daß inzwischen dem gesamten Aufreger der Boden entzogen wurde, kann sie nicht davon abhalten. Da ist der Rudelinstinkt stärker.
Und man kann  ja immer auf das semper aliquid haeret hoffen.
Was man sich allerdings fragen muß, gibt es in Limburg ein Leck, Limburgleaks?
Ist da ein Feind des Bischofs, der ja nicht gerade zeitgeistkonform ist, überzeugt als Werkzeug des Hl. Geistes zu wirken indem er der interessierten kirchenfeindlichen Presse Interna zuspielt und seien sie auch noch so nichtskandalträchtig ?
Vom Tonni-award-Preisträger SpOn werden wir´s nicht erfahren.

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