das hat der Programmdirektor der BBC, George Entwistle, jetzt lesen müssen und ist als Verantwortlicher von seinem Posten zurückgetreten.
Die BBC hatte sich in ihrer labourlastigen Parteilichkeit immer weniger Zurückhaltung auferlegt - doch nun war der Bogen überspannt, das Faß lief über.
Im Jagdfieberwahn, einen altgedienten Tory-abgeorneten als Kindesmißbraucher virtuell zur Strecke und die Konservativen insgesamt in den Ruch der Pädophilie zu bringen, hatten sie es in einem Filmbericht mit der Wahrheit und der Belastbarkeit ihrer angeblichen Beweise nicht allzu ernst genommen und ihrem Zeugen das Bild des Abgeordneten vorgelegt, das der fäslchlicherweise, wie er dann angab, wiedererkannt zu haben glaubte.
Kurzum es war nichts dran- aber nun war das Öl im Feuer.
Gerade in diesen Tagen ist dieser Vorgang des vorsätzlichen Rufmordes besonders pikant, kämpft das ehemalige Flaggschiff zuverlässiger Unterrichtung doch gegen den Vorwurf, jahrelang den sexuellen Mißbrauch Minderjähriger durch einen ihrer Moderatoren gedeckt zu haben.
Hier heiligte wieder einmal der Zweck die Mittel- und das kennen wir von unseren so links-grün engagierten Medien auch zur Genüge. Man erinnere sich nur an die teilweise unglaublich einseitige, propagandistische Berichterstattung unserer ÖRM zur US-Wahl.
Ob unsere Medienschaffenden die Flammenschrift an der Wand der BBC wahrgenommen und als auch an sie gerichtet wahrgenommen haben?
Und wir haben durchaus nicht vergessen, wie parteiisch, einäugig und voreingenommen man in der BBC, wie sich dann herausstellte aus dem Glashaus heraus, wg. des Mißbrauchsskandals mit Steinen auf die Kirche warf und nicht zögerte durch Mutmaßungen und Spekulationen- wie haltlos auch immer- den Schaden für die Katholische Kirche so gut es gehen wollte, zu vergrößern.
Da waren sie sich mit unseren Medien gleicher ideologischer Ausrichtung absolut einig.
Hier ein Interview mit Ex-Programmdirektor Entwistle, das den Telegraph-Journalisten Thompson , als Gebührenzahler ausrufen läßt : keine Gnade für die BBC!
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