Seiten

Mittwoch, 28. November 2012

Nobody expects the Spanish Inquisition....

Nobody? Nein, nicht ganz, einige schon..... In einer mittleren bayrischen Stadt haben einige Auserwählte (Wisiki) sie gesehen, die Schergen aus Rom- äh- Spanien, wie sie Texte von Websites löschten und wackeren Häretikern die Instrumente zeigten.....was bei sensibleren Gemütern zu ernstzunehmenden Störungen (akuter Verfolgungswahn und schwere Rom-phobie)  führte.

                       

In der Heimatdiözese des Papst-Bruders tun sich seltsame Dinge, Übernatürliches  (hier ein weiterführender Link) passiert, einige Menschen beginnen, sich zu fürchten. Wir haben über den "Übergangsbischof" Gegenfurtner berichtet und seine, na sagen wir mal,  etwas eigenwilligen Ansichten über Kirche, Katholizismus und Abweichungen von der Linie Roms, die er mit wahrem Bekennermut vor dem Regensburger Presseclub zum Besten gab.
Und jetzt sind diese Texte auf übernatürliche Weise verschwunden, wie der Dlözesanverwalter ängstlich beklagt. Der lange Arm Roms hat sie einfach so verschwinden lassen.
Dabei lassen der Herr G. und die Frau Grabmeier offen, ob sie ein Rollkommando der Inquisition verdächtigen, das nachts mit dem Generalschlüssel des Präfekten Müller in die Büros eindrang, oder sich einige Albinomönche des Opus Dei auf übernatürliche Weise Zutritt zu Büros und Rechner verschafften, um alles, was Rom nicht genehm war, heimlich von der Homepage der Diözese zu nehmen und nach alter Sitte in einem Autodafé zu verbrennen.
Der lange Arm Roms (793 km Luftlinie)- sie trauen sich kaum noch auf die Straße- nachts schon gar nicht- überall lauern die gedungenen Wortbeitrags-napper,  auch Schweizer Gardisten in voller Montur sollen schon in Regensburgs Straßen gesehen worden sein, das Klirren der Hellebarden habe den Bürgern den Schlaf geraubt, raunt man.....
Da bleibt uns als staunendem Publikum nur zu rufen: Dr. Manfred Lütz übernehmen Sie!


2 Kommentare:

  1. Ach, es gibt doch für alles eine einleuchtende Erklärung: die haben beim Schreiben des Zeitungsartikels zu dem Du verlinkst sich nur bei der Datumseinstellung für die automatische Veröffentlichung vertan.

    Es ist doch noch etwas Zeit bis zum 1. April.

    AntwortenLöschen
    Antworten
    1. Das ist wahr- aber die , die den 793 km langen Arm Roms gespürt haben, der zusammen mit den Inquisitoren und Opus-Dei-Mönchen just in Regensburg unliebsame Texte verschwinden liessen, meinen das, was sie da so anklagend herausschreien bitter ernst. Ich vermute, sie schließen von sich auf andere, weil bei Wir-sind-(nicht)Kirche Texte, die das Lehramt aus Rom schickt, unter Spam eingeordnet werden und sofortiger Löschung anheim fallen.

      Löschen

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.