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Freitag, 28. Dezember 2012

Tante Petras Märchenstunde und anderes

Was wir 2013 von Politik & Medien nicht mehr sehen und hören möchten und was wir uns wünschen

Alois Glück behält seine altbackenen Ansichten für sich, mit ihm das ZDK und Wir-würden-gern-Kirche-sein-wollen.
Petra Gerster verzichtet auf den Etikettenschwindel " Fakten-check" , benennt ihre Sendung in "Tante Petras Märchenstunde" um und verschont uns- besonders zu Weihnachten- mit ihren dilettantischen Versuchen, der längst abgewirtschafteten, sog. kritisch-historischen Methode der Bibelauslegung bzw -umschreibung per Fernsehsendung doch noch zu posthumen Ehren zu verhelfen. Es wäre ratsam, daß sie das Papstbuch über die Kindheit Jesu liest, da steht alles drin, was Tante Petra wissen sollte.
Familienministerin Schröder läßt Gott aus dem Spiel und wendet sich doch lieber den diskriminierten Zwergen, Negerkönigen und verzauberten Prinzessinnen zu.
Ex-Bischöfin Käßmann stellt nicht mehr ihre völlige Unkenntnis der Katholischen Lehre unter Dauerbeweis und verschont auch Luther von derlei Ansinnen, wie von einem Papst von der Exkommunizierung posthum erlöst zu werden. Darüber hinaus erlegt sie sich Mikrophonabstinenz auf ( ein Bußschweigen wäre wohl zu katholisch?).
SZ ( die wir mit einem speziellen Laudetur Jesus Christus grüßen) , Spiegel, ZEIT & minderbemitteltere Gesinnungsgeschwister im Zeitungsformat stellen die Treibjagden auf von ihnen zu Verdächtigen erklärte Priester und ihre Desinformationskampagnen gegen die Kirche ein .
Geißler-Heiner, Küng-Hans & Ranke-H.-Uta werden uns nicht mehr zwanghaft  in Talkshows als Expert-innen für das Katholische zugemutet.



2 Kommentare:

  1. Wahrlich ein schöner Traum....

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    1. als das Wünschen noch geholfen hat und Märchen manchmal wahr wurden.....auch wenn es so aussieht, als bliebe uns nur der Traum, wir geben die Hoffnung nicht auf und wehren uns gegen die Meinungsdiktatur, wo sie ihr häßliches Haupt erhebt.

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