unser Revolutionsepigone in Frankreich.
Präsident Hollande verliert keine Zeit, um den Zivilisationsbruch zu vollenden, den er mit Le mariage pour tous begonnen hat. Jetzt erlaubt sein Regime die Stammzellforschung- das heißt es werden embryonale Stammzellen "unter Embryonenverbrauch" ( welch seltsames Wort) gezüchtet, um angeblich eines fernen Tages die eine oder andere Krankheit heilen zu können. Vielleicht.
Da müssen die Embryonen schon mal auf ihr Lebensrecht und ihr Leben verzichten- die Grande Republique wird es ihnen danken. Vielleicht stiftet sie sogar das Grabmal des unbekannten Embryos, auf dem eine ewige Flamme brennt?
Daß es in Wirklichkeit um den Zugriff auf die menschliche Keimbahn und die Hoheit über die Fortpflanzung geht inklusive Eugenik, verschweigt unser Neojakobiner natürlich.
Es ist nicht schön in einem solchen Fall mit seiner Vorhersage, wie es weitergehen wird, Recht behalten zu haben.
Und dann paßt auch ein weiters Schmankerl von der Seine dazu: als Modell für die neuen Marianne-Briefmarken hat der Designer eine der Femen ( aus der Ukraine) gewählt - das nenn´ ich mal patriotisch!
Ach ja und auch das wollen wir doch den geneigten Lesern nicht vorenthalten, weil es das Bild des Monsieur Hollande, Salonjakobiner, abrundet:
Im September des vorigen Jahres hielt sich Monsieur le Président 2 Tage in New York auf, die Übernachtung in einem Luxushotel kostete 10.000 $ pro Nacht und die Reise den französischen Steuerzahler insgesamt 930.000 €.
Da fällt uns doch unser zurückgetretener Bundespräsident Wulff ein, gegen den ein leicht übereifriger Staatsanwalt wegen einer Übernachtung für 400,-€ ermittelte.
Man sieht auch bei den Sozialisten gilt ein Kernsatz: " quod licet Jovi......"
Quelle Komma Magazin
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