und das nicht etwa , weil sie es nicht besser weiß, sondern wohl vorsätzlich. Aber wundert das jemanden? Nachdem die alkoholfreudige Ex-"Bischöfin" von ihren offiziellen Ämtern zurückgetreten ist und Luther -Botschafterin wurde, mutierte Margot Käßmann zur Fundamentalantikatholikin und das beweist sie als Autorin eines Buches über den Christlichen Widerstand gegen das Nazi-Regime.
Man weiß nicht, ob sie sich mit dem Doktor Martinus identifiziert und glaubt, Rom damals sei auch Rom heute (wobei man dem Urteil des Ex-Augustinermönches im Rom der Renaissance auch nicht so recht trauen kann), das wäre ein direkter Beweis nicht allzu ausgeprägter Intelligenz, ob sie mit ihrer Widerstandspolemik vom Antisemitismus und Antijudaismus des Bald-Jubilars ablenken will oder was sonst ihre Motive sein mögen, klar widerlegbare Falschbehauptungen aufzustellen, die eher in einen politischen Wahlkampf passen würden
Aber wenn man das Positionspapier zur Familie, das die zerbröselnde EKD herausgab, liest, wundert einen gar nichts mehr.
Hier geht es nur noch um eines- Fundamentalantikatholizismus -als letztverbliebene Daseinsberechtigung.
Wer mehr lesen möchte, Dr.E.Werner hat eine Rezension zu diesem Tendenzschmöker geschrieben: klicken
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