Die Regionalseite Traunstein/Chiemgau des Wochenblattes berichtet über den Besuch der Blaskapelle Sankt Leonhard in Rom.
Eine Stunde lang durften die Sankt Leonharder, die zunächst als Begrüßungsständchen vor dem Kloster Mater Ecclesiae den Marsch "Mein Heimatland" gespielt hatten, mit dem Emeritus "ratschen", aus der Heimat berichten, ihre kulinarischen Grüße aus der Heimat überreichen und Grüße für Daheimgebliebene in Empfang nehmen, bevor sie zur Generalaudienz, die Papst Franziskus auf dem Petersplatz abhielt, weiterzogen.
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Hier gibt es dazu einige Fotos, die "La Vigna del Signore" getwittert hat: klicken *
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Wie schön, das wird ihm sicher gefallen haben. Er liebt ja seine bayerische Heimat sehr und da ist es sicher schön, mit den Landsleuten einmal so richtig in seiner Heimatsprache zu ratsch'n. Wir wissen ja, dass er es kann und Preißn. die nur glauben, dass sie uns verstehen, waren ja keine dabei.
AntwortenLöschennee und Dyslektiker, die Worte, die sich durch einen sinnbestimmenden Buchstaben voneinander unterscheiden, nicht erkennen können, waren glücklicherweise auch nicht dabei. Vorsichtshalber könnten sie allerdings in Rom nachfragen, ob denn Quittenmarmelade und selbstgebackenes Brot mit den vaticanischen Voschriften vereinbar oder ob sie zu protzig sind.
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