Die seit Monaten andauernde konzertierte Hetzjagd unserer mainstream-Medien gegen den Bischof von Limburg und die mittlerweile zu Schauprozessen à la Hilde Benjamin ( wer es vergessen hat. das Gericht bei einem Schauprozess setzt sich ausschließlich aus Anklägern zusammen) verkommenen Talkshows der zwangsgebührenfinanzierten deutschen ÖR-Fernsehanstalten, sind auch für die Familie Bischof Tebartz-van Elsts nicht folgenlos geblieben. Auch da unterscheidet sich das Vorgehen unserer wackeren Schautribunalisten im Journalistengewand nicht besonders von den Diktaturen der jüngeren Vergangenheit mit der ihnen nützlichen und gern verhängten Sippenhaft.
Auch die Familie des Limburger Bischofs hat- wie sein Schwager Johannes Winkels gegenüber Pressevertetern berichtete- unter massiven Beschimpfungen, Anpöbeleien und Mord-und Todesdrohungen zu leiden.
Das berichten, nicht ohne sich einige verlogene und heuchlerische Krokodilstränen abzuringen, auch -ganz schamlos- die medialen Hauptträger der Kampagne ( wie z.B. t-online ), nachdem sie sich, vorsätzlich fälschend, kurz vorher noch um die mentale Gesundheit ihres bischöflichen Opfers "sorgten", dem sie ohne zu zögern, eine frei erfundene, psychische Krankheit angedichtet hatten. (Nebenbei: das nennt man übrigens Rufmord.)
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