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Freitag, 8. November 2013

Aber in Sydney kann man es auch.....und in Belgien

Die Kultur des Todes scheint gerade ihr weltweites Festival zu feiern. Unser demokratischer Kinderfeind in New York ist nicht allein. In Australien hat sich Dan Savage ( also doch: nomen est omen) mit einem besonders aparten Vorschlag zu Wort gemeldet.
Savage ist nicht nur bekennender HS-Aktivist-& Lobbyist sondern, natürlich kann man da wohl mit Fug und Recht sagen,  pro-choice-Anhänger also Abtreibungsbefürworter.
In Sydney bekannte er: " ...In meinen dunklen Momenten bin ich anti-choice, ich denke Abtreibung sollte für 30 Jahre obligatorisch sein!"

Wer es sich antun will, kann sich seinen Auftritt im Video ansehen    klicken
wir verzichten ausnahmsweise darauf, diese Manifestation des Bösen einzubetten.


In Belgien hingegen wird zur Zeit im Parlament ein Gesetzesentwurf diskutiert, die im Lande schon seit Jahren bei Menschen über 18 Jahren auf deren Wunsch (?) praktizierte aktive Sterbehilfe auch auf Kinder anwenden zu dürfen. Die Antragsteller haben das wörtlich so formuliert: auch Kinder und Jugendlich sollten das Recht haben, zu bestimmen, daß ihr Leben sinnlos und zu beenden sei.
Als zuzulassendes Alter für dieses selbstbestimmte Sterben geben sie an: 1 ( in Worten ein !!!)  - 17 Jahre. Demnach müssen belgische Kinder schon mit einem Lebensjahr über Wundereigenschaften verfügen, die ihnen eine derartige wohl durchdachte Entscheidung ermöglicht.
Wenn es mal wieder eines Beweises bedurfte, daß es kein Zurück sondern nur ein " immer weiter und immer mehr" gibt, sobald die Büchse der Pandora einmal geöffnet wurde, daß es keinen Halt auf der slippery road gibt,  die immer weiter in den Abgrund führt- so ist das Belgien mit seinen Euthanasiegesetzen.

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