oder :Wo sind all´ die (französischen) Wähler hin, wo sind sie geblieben....?"
Le mariage pour tous und la manif pour tous & der Absturz von Francois Hollande in der Wählergunst.
Beunruhigende Nachrichten für unsere Freunde der Mariage pour Tous, also der Ehe aller mit allen, des amtierenden französischen Präsidenten-M. Hollande und linker Ideologien als solcher.
Monsieur le President ist zwar frischgebackener Inhaber eines neuen Rekordes-aber der ist dummerweise negativer Art: mehr als 70% der Franzosen stufen seine Regierung in Umfragen als sehr schlecht ein.
Nanu? Ist er nicht streng den Vorgaben des Atheismus, Relativismus, Sozialismus, der Egalité im Sinne des Egalitarismus´gefolgt, hatte er keine Unterstützung von linksdrehenden Medien? Wurden nicht Gegner seiner hochfliegenden Pläne von der "Vollendung der Grande Revolution" , der Abschaffung des christlich-jüdischen Fundamentes der französischen Zivilisation und Kultur, der mariage pour tous,, bedroht, massiv in ihren Grundrechten eingeschränkt, eingeschüchtert und lächerlich gemacht ?
Soll das alles umsonst gewesen sein?
Wie es scheint, sieht man sich auf Seiten der Hollande-Regierung gezwungen, diesen harten Kurs zu verlassen, eine gewisse Meinungsfreiheit und Freiheit des Gewissens doch zulassen zu wollen, wenn auch sicher nicht aus Überzeugung, die da immer noch lautet: der Sozialismus und die Partei haben immer Recht.
Es ist doch tröstlich zu erleben, daß in einem europäischen Land, Frankreich, der ersten Tochter der Kirche, Vorhaben wie die Demontage der traditionellen Familie, der Ehe, der Elternschaft- kurz die Kappung der eigenen historischen Wurzeln zum Scheitern verurteilt sind, weil sie die größte Gegenbewegung in der jüngeren europäischen Geschichte hervorrief: la manif pour tous.
Seit den denkwürdigen Tagen der Großdemonstrationen ist es mit M. Hollande nur noch bergab gegangen.
Vielleicht lernen seine ideologischen Freunde in anderen Ländern etwas daraus?
Z.B. auch, daß die Pressure-Groups der HS-Ehe doch nicht allmächtig sind und es eine mobilisierbare, nicht mehr schweigende Mehrheit gegen derlei durchgegenderte Vorhaben gibt.
Politisch Lied?
Nachdem die Kirche in Deutschland zur Zeit keine aktuellen Probleme zu haben scheint, er schon nebenbei geklärt hat, welche Kompetenzen er dem Präfekten der Glaubenskongregation nicht zubilligt und dem staunenden Gottesvolk zeigte, wie er sich den Umgang mit ins mediale Feuer geratenen Mitbrüdern im Bischofsamt vorstellt, will sich Kardinal Marx jetzt der Politik zuwenden. Wie er auf einer Pressekonferenz bekannt gab, will die Europäische Bischofskonferenz, deren Vorsitzender er ist, zur Europawahl ein Dokument herausgeben, in dem Themen wie Migration, Wirtschaftskrise, zunehmende Populismus und Nationalismus in Europa behandelt werden sollen. Wörtlich sagte der Erzbischof von München und Freising: " Wir brauchen mehr Europa und ein besseres Europa."
Der verblüffte Laie fragt sich: Kraft welchen Mandates sagt der Kardinal das?
Quelle:VaticanInsider/La Stampa klicken
Geschenke aus Rom
Wie erst jetzt bekannt wurde, hat Papst emeritus Benedikt XVI dem Stadtmuseum von Freising einige Gegenstände seines persönlichen Gebrauchs geschenkt.
Der Emeritus, Ehrenbürger von Freising, der zu dieser oberbayrischen Stadt immer eine besondere Beziehung hatte, erfüllte damit eine Bitte des Freisinger Oberbürgermeisters.
Am kostbarsten dürfte der mit Bleistift handgeschriebene Originalentwurf der Inaugurationspredigt vom April 2005 sein ( nebst Bleistift und Radiergummi).
1951 wurde Joseph Ratzinger zusammen mit Bruder Georg im Dom zu Freising zum Priester geweiht, lehrte danach am dortigen Priesterseminar und wurde 1977 von Papst Paul VI zum Erzbischof von München und Freising ernannt.
Die neuerworbenen Ausstellungsstücke werden derzeit in einer Sonderausstellung "Geschenke aus Rom" der Öffentlichkeit vorgestellt.
Hier ein Beitrag des Münchner Kirchennachrichen- mit einem Foto des Manuskriptes klicken
Quelle: merkur online.de hier geht´s zum Artikel des Merkurs klicken
Le mariage pour tous und la manif pour tous & der Absturz von Francois Hollande in der Wählergunst.
Beunruhigende Nachrichten für unsere Freunde der Mariage pour Tous, also der Ehe aller mit allen, des amtierenden französischen Präsidenten-M. Hollande und linker Ideologien als solcher.
Monsieur le President ist zwar frischgebackener Inhaber eines neuen Rekordes-aber der ist dummerweise negativer Art: mehr als 70% der Franzosen stufen seine Regierung in Umfragen als sehr schlecht ein.
Nanu? Ist er nicht streng den Vorgaben des Atheismus, Relativismus, Sozialismus, der Egalité im Sinne des Egalitarismus´gefolgt, hatte er keine Unterstützung von linksdrehenden Medien? Wurden nicht Gegner seiner hochfliegenden Pläne von der "Vollendung der Grande Revolution" , der Abschaffung des christlich-jüdischen Fundamentes der französischen Zivilisation und Kultur, der mariage pour tous,, bedroht, massiv in ihren Grundrechten eingeschränkt, eingeschüchtert und lächerlich gemacht ?
Soll das alles umsonst gewesen sein?
Wie es scheint, sieht man sich auf Seiten der Hollande-Regierung gezwungen, diesen harten Kurs zu verlassen, eine gewisse Meinungsfreiheit und Freiheit des Gewissens doch zulassen zu wollen, wenn auch sicher nicht aus Überzeugung, die da immer noch lautet: der Sozialismus und die Partei haben immer Recht.
Es ist doch tröstlich zu erleben, daß in einem europäischen Land, Frankreich, der ersten Tochter der Kirche, Vorhaben wie die Demontage der traditionellen Familie, der Ehe, der Elternschaft- kurz die Kappung der eigenen historischen Wurzeln zum Scheitern verurteilt sind, weil sie die größte Gegenbewegung in der jüngeren europäischen Geschichte hervorrief: la manif pour tous.
Seit den denkwürdigen Tagen der Großdemonstrationen ist es mit M. Hollande nur noch bergab gegangen.
Vielleicht lernen seine ideologischen Freunde in anderen Ländern etwas daraus?
Z.B. auch, daß die Pressure-Groups der HS-Ehe doch nicht allmächtig sind und es eine mobilisierbare, nicht mehr schweigende Mehrheit gegen derlei durchgegenderte Vorhaben gibt.
Quelle: u.a. focus online
Politisch Lied?
Nachdem die Kirche in Deutschland zur Zeit keine aktuellen Probleme zu haben scheint, er schon nebenbei geklärt hat, welche Kompetenzen er dem Präfekten der Glaubenskongregation nicht zubilligt und dem staunenden Gottesvolk zeigte, wie er sich den Umgang mit ins mediale Feuer geratenen Mitbrüdern im Bischofsamt vorstellt, will sich Kardinal Marx jetzt der Politik zuwenden. Wie er auf einer Pressekonferenz bekannt gab, will die Europäische Bischofskonferenz, deren Vorsitzender er ist, zur Europawahl ein Dokument herausgeben, in dem Themen wie Migration, Wirtschaftskrise, zunehmende Populismus und Nationalismus in Europa behandelt werden sollen. Wörtlich sagte der Erzbischof von München und Freising: " Wir brauchen mehr Europa und ein besseres Europa."
Der verblüffte Laie fragt sich: Kraft welchen Mandates sagt der Kardinal das?
Quelle:VaticanInsider/La Stampa klicken
Geschenke aus Rom
Wie erst jetzt bekannt wurde, hat Papst emeritus Benedikt XVI dem Stadtmuseum von Freising einige Gegenstände seines persönlichen Gebrauchs geschenkt.
Der Emeritus, Ehrenbürger von Freising, der zu dieser oberbayrischen Stadt immer eine besondere Beziehung hatte, erfüllte damit eine Bitte des Freisinger Oberbürgermeisters.
Am kostbarsten dürfte der mit Bleistift handgeschriebene Originalentwurf der Inaugurationspredigt vom April 2005 sein ( nebst Bleistift und Radiergummi).
1951 wurde Joseph Ratzinger zusammen mit Bruder Georg im Dom zu Freising zum Priester geweiht, lehrte danach am dortigen Priesterseminar und wurde 1977 von Papst Paul VI zum Erzbischof von München und Freising ernannt.
Die neuerworbenen Ausstellungsstücke werden derzeit in einer Sonderausstellung "Geschenke aus Rom" der Öffentlichkeit vorgestellt.
Hier ein Beitrag des Münchner Kirchennachrichen- mit einem Foto des Manuskriptes klicken
Quelle: merkur online.de hier geht´s zum Artikel des Merkurs klicken
Das ist wirklich überwältigend, was die Franzosen da geschafft haben. Wir erinnern uns an den Gebetsaufruf durch Kardinal Vingt-Trois am 15.8.2012. Einmal mehr zeigt sich, wie sehr Gebete wirken und dass wir nicht nachlassen sollen im Gebet. Der ganze Hass der französischen Linken gegen die Kirche ist voll auf sie zurückgekommen. Hoffen wir, dass die Franzosen schnell aus Schaden klug werden.
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