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Freitag, 30. Mai 2014

Stephan Burger ist Erzbischof von Freiburg

Wie Radio Vatican meldet,   klicken  ist das , was gestern noch ein Gerücht war, Realität geworden: Stephan Burger ist der neue Erzbischof von Freiburg.
Zum  Wahlspruch hat er sich " Christus in cordibus" ( Eph. 3/17) erwählt.
Wir wünschen dem neuen Erzbischof Gottes reichen Segen, allezeit den Beistand des Heiligen Geistes und gratulieren ihm zum neuen, sicher nicht leichten Amt (es gibt in der Erzdiözese viel zu tun).

Hier ist die erste Grußbotschaft des neuen Erzbischofs:


                                                                                                                                                                         wer gratulieren möchte, kann das hier tun oder hier:  @BischofFreiburg

7 Kommentare:

  1. Ich beglückwünsche die Gläubigen des Erzbistums Freiburg zu ihren neuen Oberhirten.

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  2. Ein Wunder! ein Wunder! hoffentlich besteht er in dem Amt wo er von vielen augetricktst und reingelegt werden wird und mit vielen scheinheiligen zu tun haben wird. Hoffentlich schafft er es die Diözese wieder zum katholischen Glauben zurückzuführen.
    Ich muss sagen, eine solche Ernennung hätte ich Papst Franziskus nicht zugetraut, wirklich nicht! Mea culpa.
    Bin ganz begeistert!

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  3. Kann mich nur anscliessen. Das ist tatsächlich ein Wunder. Erzbischof Burger war in den letzten Jahren regelmässiger und hochgeschätzter Teilnehmer bei "Freude am Glauben". Er ist "unser" Bischof. Und: er wird aufräumen in dem Augiasstall Freiburg und dabei keine Gnade kennen! Ihr Dompapitulare und häretischen Pfarrinitiativler, zieht euch warm an und besorgt euch am besten schon mal eine neue Stelle in Rottenburg... :-)

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  4. Orlando furioso30.05.14, 18:55

    Und nun brechen für die Abtrünnigen, die es sich in der Diözese so gemütlich gemacht hatten, andere Zeiten an. Alle die, die wie Kommentator Lindemann so ausführlich beschrieb, den ganzen Tag im Ordinariat sitzen und lachen, bekommen möglicherweise etwas anderes zu tun als Gummiwurstaktionen auszutüfteln und Gelegenheit ihre Glaubenstreue unter Beweis zu stellen. Der Diözese wird´s nützen.
    Beten wir für Erzbischof Burger und achten wir darauf, daß an ihm nicht die Methode Limburg ausprobiert wird.

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    1. In den Freiburg-nahen Wäldern hört man seit Neuestem wahre Pfeifkonzerte. Zum gemeinsamen Pfeifen im Wald haben sich dort die verunsicherten Trolle und unter ihnen die spezielle Freiburger Variante, die Lachsäcke, versammelt. Immer wieder müssen sie das Pfeifen unterbrechen: wg. zwanghaften, unkontrollierbaren Lachens, eines nicht zu unterschätzenden Symptoms diverser neurologischer Störungen.
      Risus sardonicus ist nur eine davon. Gute Besserung !
      Dem neuen Erzbischof Gottes Segen und Beistand !

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  5. Andreas Klug31.05.14, 15:50

    Also so uneingeschränkt wage ich die Begeisterung hier (noch) nicht zu teilen. Zu gut kann ich mich erinnern (ich lebe in der ED Freiburg), wie es vor 12 Jahren war. Nach dem Abgang des schwachen, erzliberalen EB Saier rechnete die ganze Diözese damit, dass der Administrator, der ebenso liberale Weihbischof Wehrle neuer EB würde. Dann die grosse Überraschung: der bis dahin praktisch unbekannte Domkapitular Zollitsch wurde es. Ein Mann des Apparats, Personalchef der ED, mit einem solide konservativem Ruf. Gross war die Freude bei uns Konservativen! Und was ist darauf geworden...
    Ich bin mir jedenfalls nicht so sicher, dass ähnliches mit EB Burger nicht auch passieren kann. Die liberale Grundierung dieser sehr protestantisierten ED ist mächtig (das ist halt Baden...), und hat die meisten Bischöfe hier irgendwann "eingenordet". Leider.

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    1. hmmh ja das stimmt, alle waren ganz begeistert, auch weil der Domkapitular Zollitsch als guter Schönstätter gehandelt wurde!
      Ich denke einfach so, beten müssen wir auf jeden Fall und wie gesagt, Pfarrer Burger hatte hier in der Gegend, eine der letzten Pfarreien "in die man noch gehen" konnte!
      Das auch der härteste Fels einer gewissen Erosion unterworfen ist, dem ist wohl wirklich so und keiner alleine, egal wie gut und fromm und klar er ist, kann ganz alleine den Saustall des progressiven Mittelbaus und der geistlichen Mitarbeiter, wo man sich oftmals denkt "Also dem müsste man zu Weihnachten doch mal ne Bibel und einen Katechismus schenken!", in der ED ausmisten!
      Ja es stimmt wir sind schon zu oft enttäuscht worden! es sind schon zu viele die gut anfingen im mainstream ertrunken und es stellt sich heraus, die sind nicht "Teil des Lösung" (wie angenommen); Nein die wurden "Teil des Problems!"
      Aber ich denke auch das umgedrehte ist wahr, der stete Tropfen höhlt den Stein und es ist zunächst mal gut, sehr gut, ein regelrechtes Wunder, gerade wenn man die ED etwas kennt, ob es gut bleibt, wir wollen es hoffen und dafür auch beten.

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