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Donnerstag, 30. Oktober 2014

"Parteien und Verbände fordern ein Gesetz gegen Diskriminierung der Myopie"

vulgo Kurzsichtigkeit. Es kann nicht angehen, daß es Menschen gibt, die ohne Optikerhilfsmittel wie Brillen und Kontaktlinsen durch´s Leben gehen, während andere Brillen tragen müssen. Das ist eindeutig diskriminerend. Das Bestehen auf einer "normalen" Sehfähigkeit muß als fundamentalistisch und myopophob eingestuft werden. Daher ergeht folgender Beschluss, ab sofort muß jeder unabhängig vom Zustand seiner Augen eine Brille der Sehstärke minus 2 Dioptrien tragen. Kindern soll bereits im Kindergarten die Nutzung von Brillen, Lupen, Monokeln, Augenklappen durch Anschauung und praktische Übungen vermittelt werden und es soll frühzeitig darauf hingewirkt werden, daß sie sich schon einmal überlegen sollen, welchen Sehfehler sie bevorzugen wollen, alternativ zur Myopie wäre auch Weitsichtigkeit, Schielen, Amblyopie, Doppelbilder, Grauer und/oder Grüner Star oder Netzhautablösung für sie möglich, spätestens mit 12 Jahren sollten sie ihre Sehfähigkeitsidentität gewählt haben.

                                     
                                                             Bild wiki commons

Ähnlichkeiten zu real existierenden Gesetzesvorhaben und Bildungsplänen sind kein Zufall und beabsichtigt.
Parallel dazu plant die Regierungskoalition von Baden-W. neue Wege der Sexualerziehung zwecks endgültiger Zerstörung der traditionellen Familie. Damit hat sich Jan Fleischhauer vom Spiegel in seiner Kolumne befaßt:    klicken

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