Das macht der Google-Übersetzer aus einem probehalber eingegebenen, gesitteten italienischen Text zur katholischen Ehe-und Moral-Lehre, vielleicht benutzen den ja auch einige der Synodenteilnehmer und Bischofskonferenzen und sind deshalb so desorientiert? Man lese und staune:
"So ist es, dass in einer homosexuellen Gewerkschaft kann es des Guten, die gesehen und geschätzt werden sollte, in einem Nebeneinander, dass es einige positive Aspekte herausgeführt werden und schließlich entwickelt werden. Kein Lebenssituation ist jedoch verwerflich. Keine Idee ist, bekämpft werden. Die so genannte in sich schlecht (das Böse intrinsece der katholischen Moral) ist nicht vorhanden und es wird nutzlos, um Personen, die diese Theologie, dass Ehebruch, ist die Ausübung der Löcher geschlechtliche Ehe Homosexualität immer falschen Taten zu teilen sagen. Für ihn, immer falsch handeln nicht vorhanden sind, weil jede Handlung innerhalb einer Erzählung, muss kontextualisiert werden und sah nicht doktrinär, sondern existentiell."
hier das Original:
così che in un’unione omosessuale ci può essere del bene che va considerato e apprezzato, che in una convivenza ci possano essere degli aspetti positivi che vanno fatti emergere ed eventualmente sviluppati. Nessuna situazione di vita è però condannabile. Nessuna idea è da combattere. Le cosiddette azioni intrinsecamente cattive (gli intrinsece mala della morale cattolica) non esistono e diventa inutile dire a chi condivide questa teologia che l’adulterio, l’esercizio del sesso fori del matrimonio, l’omosessualità sono sempre atti sbagliati. Per lui di atti sempre sbagliati non ne esistono, perché ogni atto è dentro una narrazione, va quindi contestualizzato ed affrontato non dottrinalmente ma esistenzialmente.
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