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Samstag, 24. Oktober 2015

A. Socci zur gestrigen Predigt des Papstes in Santa Marta

Auf seinem blog Lo Straniero befaßt sich Antonio Socci heute mit der gestrigen Predigt des Papstes in Santa Marta. Hier geht´s zum Original:  klicken


"AUF DER EINEN SEITE DIE HELIGE SCHRIFT UND DIE KATHOLISCHE KIRCHE UND AUF DER ANDEREN SEITE BERGOGLIO"

BERGOGLIO
" Die Zeiten ändern sich und wir Christen müssen uns kontinuierlich ändern"
(Predigt, auf die bei der Synode Bezug genommen wurde)

DIE  HEILIGE SCHRIFT
"Paßt euch nicht dieser Welt an, sondern gestaltet euch um, indem ihr euer Denken erneuert, damit ihr beurteilen könnt, was der Wille Gottes, was gut, ihm wohlgefällig und vollkommen ist." 
(Hl. Paulus  Römer 12,2)   

DIE KIRCHE
"Wir sollen im Glauben Unmündige sein." Worin besteht das Unmündigsein im Glauben? Der Hl. Paulus antwortet : es bedeutet "von den Wellen hin und her geworfen, von jedem Wind der Lehre umgetrieben..." (Eph. 4,14). Eine sehr aktuelle Beschreibung!
"Wieviele doktrinale Winde haben wir in diesen letzten Jahrzehnten erlebt, wieviele ideologische Strömungen, wieviele Denkmoden... Das kleine Schiff des Denkens vieler Christen ist nicht selten durch deise Wellen durchgeschüttelt worden, von einem Extrem ins andere geworfen: vom Marxismus zum Liberalismus bis zum Libertinismus; vom Kollektivismus zum radikalen Individualismus; vom Atheismus zu einem vagen religiösen Mystizismus ; vom Agnostizismus zum Synkretismus usw. 
Jeden Tag entstehen neue  Sekten und es wird wahr, was der Hl. Paulus über die Täuschung der Menschen. die Tricks sagt, die zum Irrtum verführen (Eph. 4,14). 
Einen klaren Glauben nach dem Credo der Kirche zu haben-wird als Fundamentalismus bezeichnet. Während der Relativismus nichts als endgültig anerkennt, und als letztes Maß nur das eigene ich und seinen Willen anerkennt." (Benedikt XVI)

Quelle: Lo Straniero , A.Socci





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