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"GEGEN FRANZISKUS GIBT ES KEIN KOMPLOTT. ABER IM VATICAN GIBT ES ANDERE VERSCHWÖRUNGEN:"
"Was die Gesundheit des Papstes angeht- wer kann das wissen- steckt wahrscheInlich irgendetwas Wahres, es ist auf alle Fälle immer nützlich, erneut von einem Komplott gegen die Synode zu sprechen."
Maurizio Blondet, Journalist, katholischer Kommentator und Schriftsteller, ehenmaliger Korrespondent von Oggi, Il Giornasle, Avvenire, Herausgeber von "La Padania" ist davon überzeugt. Seine Stimme hat die katholische Welt immer erschüttert,- oft mit verstörenden und starken Anschuldigungen.
"Das wahre Komplott -erklärt er- ist nicht das, daß man die richtigen oder falschen Gerüchte, über die Gesundheit von Papst Bergoglio verbreitet hat, sondern das der diversen Kaspers und jener, die die Tore ganz weit für die wiederverheirateten Geschiedenen öffnen wollten"
Und er fügt zur Demission Ratzingers hinzu: "Er war wirklich Opfer eines Komplotts- ins Werk gesetzt von starken Kräften, denn er war ein Papst der störte, den man entfernen mußte."
Frage:
"M. Blondet, wie beurteilen Sie die- vom Pressesaal des Vaticans trocken dementierte- Indiskretion betreffs der Krankheit von Papst Franziskus?"
M. Blondet:
"Ich denke, daran kann etwas Wahres sein, das man aber zu leugnen versucht und lieber die These eines Komplotts vertritt- gegen den Papst, Schüler von Kardinal Martini, Modernist, der Neuerungen in der Kirche einführen will, wie diese verstörende. Es handelt sich auf alle Fälle um eine Debatte, die mich nicht wirklich interessiert."
Frage:
"Gibt es Ihrer Ansicht nach einen realen Grund für den von Kardinal Kasper ausgelösten Alarm, Hauptakteur der laufenden Reformbestrebungen, der die Gerüchte über die schlechte Gesundheit des Papstes mit einem Komplott gegen die Synode, die sich mit den für unsere Zeit typischen Fragen beschäftigt, assoziiert?"
M. Blondet
"Ich glaube im Gegenteil, daß es genau diese Leute sind- wie Kasper- die diese Komplotte schmieden.Es gibt welche, die denken, die wiederverheirateten Geschiednen zur Kommunion zuzulassen werde der Kirche in Deutschland Geld einbringen, weil dort jeder Gläubige Kirchensteuern bezahlen muß, zum Unterhalt der Bischöfe. Es ist klar erkennbar, daß wenn ein wiederverheirateter Geschiedener aufhört, in die Kirche zu gehen, er auch aufhört, Kirchensteuer zu bezahlen. Das kann man aber natürlich so nicht sagen, deshalb appelliert man an das Bedürfnis nach Barmherzigkeit. Dasß die Institution Ehe in der Krise ist, ist eine Tatsache. Man heiratet kaum noch, sogar in Italien, Das ist der wahre Kern des Problems. Mit dieser wenig weitsichtigen Politik, riskiert man vor allem, den Sinn für die Sünde zu verlieren. Wenn es keine Sünde mehr gibt und wir uns alle guter Gesundheit erfreuen, wozu dient dann die Kirche? Sie kann ihren Laden dichtmachen."
Frage:
"Haben Sie den Geruch des Rauchs Satans gespürt und fürchten Sie, daß die Synode für die Kirche selbst gefährliche Änderungen bringen kann?"
M. Blondet:
"Die Kirche wird es immer geben, diese Generation von Klerikern, die versucht, die Lehre zu ändern und sie an die eigenen Interessen anzupassen- geht sogar so weit, zu behaupten, daß das Paradies nicht mehr existiert, die Hölle auch nicht, dass das Übernatürliche nicht existiert - damit sie für immer zu etwas Fadem reduziert wird. Jesus selbst hat gefragt: "Wird der Menschensohn noch Glauben vorfinden, wenn er auf die Erde zurückkehrt?"
Es wird eine Katastrophe geben, das ist unausweichlich, weil der Mensch von Gott geschaffen, sich in seiner Selbstzertsörung von ihm entfernt hat. Es genügt, sich umzusehen, um sich bewußt zu werden, bis zu welchem Punkt die Selbstzerstörung des Menschen bereits am Werk ist."
Frage:
"Versucht man Ihrer Meinung nach, Bergoglio mit der falschen Nachricht über die Krankheit zu treffen, wie man es in Vergangenheit mit Benedikt XVI getan hat?"
M. Blondet:
"Das weiß ich nicht, weil es im Vatican so viele Labyrinthe gibt, daß es wirklich schwer ist, sich dort zu bewegen und sich einen Weg zu bahnen. Soll heißen, meiner Meinung nach- nein.
Es gibt keine Verbrindung zwischen den beiden Fällen. Ich denke, daß Ratzinger durch ein gezieltes, ausgeklügeltes und von der internationalen Finanzwelt geplantes Komplott und eine grausame Diffamierungskampagne gegen die IOR und durch die Blockade der Konten der Vaticanbank zum Rücktritt gezwungen wurde. Benedikt XVI isg immer als Papst, der ein Freund Amerikas ist, präsentiert worden, aber in der Realität war das nicht der Fall.
Man mußte ihn eliminieren, weil man einen Papst brauchte, der weniger über ethische Fragen und mehr über das Klima und andere Fragen spricht, die auf einer Linie mit der Obama-Agenda liegen,
Die Geschichte wird uns eines Tages sagen, welches die starken Mächte waren, die sich gegen Ratzinger verschworen haben, um ihn die Bühne verlassen zu lassen. Ist es ein Zufall, daß die Vaticanischen Bankgeschäfte mit seinem Verzicht auf den Stuhl Petri sofort wieder aktiviert wurden?"
Quelle:intelligonews. Maurizio Blondet
"Ich glaube im Gegenteil, daß es genau diese Leute sind- wie Kasper- die diese Komplotte schmieden.Es gibt welche, die denken, die wiederverheirateten Geschiednen zur Kommunion zuzulassen werde der Kirche in Deutschland Geld einbringen, weil dort jeder Gläubige Kirchensteuern bezahlen muß, zum Unterhalt der Bischöfe. Es ist klar erkennbar, daß wenn ein wiederverheirateter Geschiedener aufhört, in die Kirche zu gehen, er auch aufhört, Kirchensteuer zu bezahlen. Das kann man aber natürlich so nicht sagen, deshalb appelliert man an das Bedürfnis nach Barmherzigkeit. Dasß die Institution Ehe in der Krise ist, ist eine Tatsache. Man heiratet kaum noch, sogar in Italien, Das ist der wahre Kern des Problems. Mit dieser wenig weitsichtigen Politik, riskiert man vor allem, den Sinn für die Sünde zu verlieren. Wenn es keine Sünde mehr gibt und wir uns alle guter Gesundheit erfreuen, wozu dient dann die Kirche? Sie kann ihren Laden dichtmachen."
"Haben Sie den Geruch des Rauchs Satans gespürt und fürchten Sie, daß die Synode für die Kirche selbst gefährliche Änderungen bringen kann?"
M. Blondet:
"Die Kirche wird es immer geben, diese Generation von Klerikern, die versucht, die Lehre zu ändern und sie an die eigenen Interessen anzupassen- geht sogar so weit, zu behaupten, daß das Paradies nicht mehr existiert, die Hölle auch nicht, dass das Übernatürliche nicht existiert - damit sie für immer zu etwas Fadem reduziert wird. Jesus selbst hat gefragt: "Wird der Menschensohn noch Glauben vorfinden, wenn er auf die Erde zurückkehrt?"
Es wird eine Katastrophe geben, das ist unausweichlich, weil der Mensch von Gott geschaffen, sich in seiner Selbstzertsörung von ihm entfernt hat. Es genügt, sich umzusehen, um sich bewußt zu werden, bis zu welchem Punkt die Selbstzerstörung des Menschen bereits am Werk ist."
Frage:
"Versucht man Ihrer Meinung nach, Bergoglio mit der falschen Nachricht über die Krankheit zu treffen, wie man es in Vergangenheit mit Benedikt XVI getan hat?"
M. Blondet:
"Das weiß ich nicht, weil es im Vatican so viele Labyrinthe gibt, daß es wirklich schwer ist, sich dort zu bewegen und sich einen Weg zu bahnen. Soll heißen, meiner Meinung nach- nein.
Es gibt keine Verbrindung zwischen den beiden Fällen. Ich denke, daß Ratzinger durch ein gezieltes, ausgeklügeltes und von der internationalen Finanzwelt geplantes Komplott und eine grausame Diffamierungskampagne gegen die IOR und durch die Blockade der Konten der Vaticanbank zum Rücktritt gezwungen wurde. Benedikt XVI isg immer als Papst, der ein Freund Amerikas ist, präsentiert worden, aber in der Realität war das nicht der Fall.
Man mußte ihn eliminieren, weil man einen Papst brauchte, der weniger über ethische Fragen und mehr über das Klima und andere Fragen spricht, die auf einer Linie mit der Obama-Agenda liegen,
Die Geschichte wird uns eines Tages sagen, welches die starken Mächte waren, die sich gegen Ratzinger verschworen haben, um ihn die Bühne verlassen zu lassen. Ist es ein Zufall, daß die Vaticanischen Bankgeschäfte mit seinem Verzicht auf den Stuhl Petri sofort wieder aktiviert wurden?"
Quelle:intelligonews. Maurizio Blondet
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