Kardinal R. Sarah (Autor von "Gott oder nichts") mußte ein Päpstliches Dekret zur Änderung des Ritus zur traditionellen Fußwaschung während der Missa in Coena Domini veröffentlichen.
Hier das Dekret in lateinischer & italienischer Sprache: klicken
" Decreto In Missa in Cena Domini"
Das konnte natürlich nicht unkommentiert bleiben.
Father Hunwicke : klicken
"Ein noch neueres Mandat"
Unser Hl. Vater hat befohlen, die Novus-Ordo-Vorschriften für das Pedilavium zu ändern, damit die Gruppe derer, deren Füße gewaschen werden, weitere Gläubige - Frauen nicht ausgeschlossen -umfaßt.
Aber beide - seine eigenen Worte und das aus ihnen resultierende Decretum der Liturgiekongregation beschränken diese Gruppe ganz klar auf "die Gläubigen" und das "Volk Gottes".
In der Vergangenheit hat Papst Bergoglio das geltende, bestehende Gesetz ignoriert. Jetzt hat er (wie es in seiner Kompetenz ist) das Gesetz geändert und ich frage mich, ob er es jetzt seines Gehorsams würdigt und die Nichtgetauften ausschließt.
Wenn er das tut, werde ich das als Fortschritt betrachten. Wenn er seinen vorherigen willkürlichen Umgang mit dem Gesetz fortsetzt, dessen oberster Erlasser er ist, könnte ich weniger gut von ihm denken."
Rorate Caeli: New Catholic:
"Zwei Bemerkungen zu historischen Themen:
1. Dieses ist eines der Zeichen der unveränderbaren Beschlüsse von Papst Franziskus. Seit Beginn seines Pontifikates haben seine Hauptunterstützer - einschließlich Kardinal Maradiaga - darauf bestanden, daß der Papst seine Reformen so groß und symbolisch gestalten wolle, daß kein Nachfolger sie je wieder rückgängig machen könne. Dieses ist sicher ein Beispiel dafür.
2. Besonders tragisch dabei ist, zu sehen, daß die selben Impulse, die den Anglikanismus implodieren ließen, Jahrzehnte später für die lateinische Kirche auferlegt werden sollen. Diese Impulse sind nicht nur untraditionell - was im Denken des Papstes eine vorteilhafte Eigenschaft sein könnte - sondern kontraproduktiv. Außer die Absicht wäre, die Seele und Stärke der Kirche zu zerstören, sie weiter zu schwächen und Zweifel an der Unveränderlichkeit der symbolischen Erklärung des männlichen Priestertums in der Katholischen Kirche zu säen. Das war sicher nicht beabsichtigt und gewollt. Sicher nicht!"
Quelle: Father Hunwicke, rorate coeli,
1. Dieses ist eines der Zeichen der unveränderbaren Beschlüsse von Papst Franziskus. Seit Beginn seines Pontifikates haben seine Hauptunterstützer - einschließlich Kardinal Maradiaga - darauf bestanden, daß der Papst seine Reformen so groß und symbolisch gestalten wolle, daß kein Nachfolger sie je wieder rückgängig machen könne. Dieses ist sicher ein Beispiel dafür.
2. Besonders tragisch dabei ist, zu sehen, daß die selben Impulse, die den Anglikanismus implodieren ließen, Jahrzehnte später für die lateinische Kirche auferlegt werden sollen. Diese Impulse sind nicht nur untraditionell - was im Denken des Papstes eine vorteilhafte Eigenschaft sein könnte - sondern kontraproduktiv. Außer die Absicht wäre, die Seele und Stärke der Kirche zu zerstören, sie weiter zu schwächen und Zweifel an der Unveränderlichkeit der symbolischen Erklärung des männlichen Priestertums in der Katholischen Kirche zu säen. Das war sicher nicht beabsichtigt und gewollt. Sicher nicht!"
Quelle: Father Hunwicke, rorate coeli,
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.