Nachfolger im Laienstand Burke & Ovejero geblieben, ihnen zur Seite steht als "Vizekönig" mit viefältigen Befugnissen und einem wie es aussieht ausgeprägtem Machthunger Msgr, Vigano.
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"LOMBARDI ADDIO.IM VATICAN GIBT ES EINEN NEUEN VIZEKÖNIG DER
KOMMUNIKATION."
"Mit seinem letzte motu proprio zur Trennung der Administrations- von den Kontrollfunktionen hat Papst Franziskus definitiv Kardinal Pell, den die anglophone Presse-die ihm durchaus wohlgesinnt ist- den Titel neuer "Zar" der Vaticanfinanzen verlieh-die Flügel gestutzt.
Aber wenn der Stern des Präfekten des Wirtschaftssekretariates verdunkelt ist, leuchtet am vaticanischen Firmament immer heller der des Präfekten des anderen neuen Sekretariates, dem für die Kommunikation.
Der nach Rom transplantierte Ambrosianer Dario Edoardo Viganó -der weder Kardinal noch Bischof sondern einfacher Priester ist-, der vielleicht einzige Fall in den letzten 150 Jahren in der Römischen Kurie- und weil ihm jetzt noch die Insignien des schmückenden Medienzirkels fehlt, ist er der wahre Zar des Kommunikationssystems des Hl. Stuhls geworden. Mit einem Stil der gegenüber den vatikanischen Loggien besser geeignet ist, als die des australischen Prälaten, der wie der klassische Elefant im Porzellanladen herumgetrampelt hat.
Aber wenn der Stern des Präfekten des Wirtschaftssekretariates verdunkelt ist, leuchtet am vaticanischen Firmament immer heller der des Präfekten des anderen neuen Sekretariates, dem für die Kommunikation.
Der nach Rom transplantierte Ambrosianer Dario Edoardo Viganó -der weder Kardinal noch Bischof sondern einfacher Priester ist-, der vielleicht einzige Fall in den letzten 150 Jahren in der Römischen Kurie- und weil ihm jetzt noch die Insignien des schmückenden Medienzirkels fehlt, ist er der wahre Zar des Kommunikationssystems des Hl. Stuhls geworden. Mit einem Stil der gegenüber den vatikanischen Loggien besser geeignet ist, als die des australischen Prälaten, der wie der klassische Elefant im Porzellanladen herumgetrampelt hat.
Im Verlauf von wenigen Monaten hat Viganó den Päpstlichen Rat für Soziale Kommunikation in Pension geschickt, einige Monate vorzeitig, nach einer alten Vorgehensweise der vaticanischen Diplomatie-wie bei Erzbischof Claudio M. Celli.
Nicht nur, Viganó hat auch die drei Kompetenzen in den Händen Pater Federico Lombardis (der zugleich Leiter des vaticanischen Fernseh-, Radiosenders und des Pressesaales war) übernommen und so die Jesuiten ihres historischen Senders enteignet, den sie von Beginn an geführt haben, und als neuen Direktor des Pressesaales den Numerar des Opus Dei, den US-Amerikaner Greg Burke und als sien Stellvertreterin eine Neokatechumenale, die Spanierin Paloma Garcia Ovejero ernannt, leicht paradox für das neue Pontifikat, es sei denn, dass das Maximum ist, was Papst Jorge M.Bergoglio den Jüngern von Escriva und Kiko in der Kurie zugestehen will.
Aber das Werk Msgr. Viganós endet nicht hier, Jetzt müssen wir schauen was er mit dem Osservatore Romano tun wird, und ob die Salesianer, die die Vaticanische Presse seit der Zeit Pius XI betreuen, genau so enden wie die Jünger des Hl. Ignatius, die aus dem Radio entfernt wurden,
Und außerdem wird man sehen, wie die Beziehungen zwischen dem Staatssekretariat und seinem Informationsbüro, das direkt vom Substituten Giovanni Angelo Becciu abhängig bleibt, sein werden dem einzigen der der Übermacht des neuen Sekretariates entgegen steht, das vom neuen Zaren Viganó geleitet wird, oder besser als Zar als"Vizekönig", im Gegensatz zu Pell, und sehr wohl bewußt, daß es heute in der Katholischen Kirche nur einen Zaren gibt und der heißt Franziskus.
Der hat es in den letzten Tagen nicht versäumt, auch auf dem Terrain Viganós sein Gesicht zu zeigen, indem er einen Protestanten, seinen Freund Marcelo Figueroa zum Direktor der neuen argentinischen Ausgabe des "L´Osservatore Romano" ernannt.
Quelle: Settimo Cielo, Sandro Magister
Der hat es in den letzten Tagen nicht versäumt, auch auf dem Terrain Viganós sein Gesicht zu zeigen, indem er einen Protestanten, seinen Freund Marcelo Figueroa zum Direktor der neuen argentinischen Ausgabe des "L´Osservatore Romano" ernannt.
Quelle: Settimo Cielo, Sandro Magister
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