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Montag, 15. August 2016

Noch ein Fundstück

                     
Die eigentlich ziemlich Christen-und kirchenfeindliche BBC hat eine bemerkenswerte, ausführliche Dokumentation über die Hl. Inquisition und ihre Darstellung veröffentlicht. Da müssen unsere habituellen Kirchenfeinde jetzt aber mal ganz tapfer sein.

                      

"Nach Jahrhunderten von Lügen und Mythen die gegen die Katholische Kirche gerichtet sind, wissen wir jetzt, daß es die Spanische Inquisition so nie gab, niemand wurde verbrannt, niemand auf´s Schafott gebracht oder ähnliches.Das wirft die Frage auf, wie viel von der "gesicherten Geschichte" auch nicht wahr ist."

"After centuries of of lies and myths aimed at the Catholic Church we now know the Spanish Inquisition never happened, no one was burned, put on the rack or any of that. It makes you wonder, how much "settled history" is actually not true."

2 Kommentare:

  1. Die Hl. Inquisition war bei genauer Betrachtung und juristischer Würdigung der Beginn der Rechtsstaatlichkeit.
    Erstmals wurden Vernehmungsprotokolle erstellt und Zeugenaussagen schriftlich festgehalten. So konnten Widersprüche und Unwahrheiten entdeckt und gewürdigt werden.
    Das wurde sehr viel später durch Preußen (1740) ergänzt: Die Gleichheit aller Einwohner vor dem Gesetz. Erst die franz. Revolution brachte in diesem Punkt den Rückschritt. Nicht weit davon entfernt, was heute üblich ist: Geteiltes Recht.

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    1. stimmt! Aber das wollten und wollen unsere Kirchenfeinde natürlich nicht wissen, man möchte seine lieb gewonnenen Vor-und Fehlurteile aber nicht aufgeben.

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