Besonders interessant ist es über das Verhalten der Imame während der Messe zu lesen, was uns unsere Medien -auch die kirchennahen -ganz vorenthalten haben.
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"ROBERTO DE MATTEI. IMAME IN DER KIRCHE EIN SCHWERER ANGRIFF GEGEN DEN GLAUBEN UND DIE VERNUNFT"
"Der Präsident der CEI Angelo Bagnasco hat die Katholiken kritisiert, die beunruhigt und in vielen Fällen indigniert über die Einladung an die Muslime waren, am Sonntag 31. Juli in Italienischen Kirchen zu beten.
"Wirklich, ich verstehe den Grund nicht" sagte er "es scheint keinen wirklichen Grund zu geben" In Wirklichkeit - wie Msgr. Antonio Livi in La Nuova Bussola Quotidiana bemerkte- ist die Teilnahme von Muslimen an liturgischen Zeremonien in Frankreich und Italien sowohl sinnlos als auch ein Sakrileg. Ein Sakrileg, weil Kirchen im Gegensatz zu Moscheen keine Zentren für Konferenzen oder Propaganda sind, sondern Heilige Orte, wo der in der Eucharistie wirklich in Leib, Blut, Seele und Göttlichkeit anwesenden Jesus Christus verehrt wird.
Wenn ein Treffen zur Verdammung von Gewalt als nötig erachtet wurde, hätte dieser politische Akt an einem anderen Ort stattfinden können aber nicht im Hause Gottes. Der für den Papst und die Italienischen Bischöfe der nur einzig wahre Gott in 3 Personen sein kann, ist im Lauf der Jahrhunderte vom Islam -manu militaris- intensiv bekämpft worden.
In Rom, in der Basilika Santa Maria in Trastevere saßen 3 Imame in den ersten Bankreihen. Zwei von ihnen. Ben Mohamed Mohamed und Sami Salem zitierten vom Pult aus mehrmals den Koran, kehrten aber dem Evangelium während der Predigt den Rücken zu und murmelten ein muslimisches Gebet, während die Katholiken das Credo rezitierten.
In der Kathedrale von Bari rezitierte der sogenannte Imam Sharif Lorenzini in Arabisch die erste Sure des Korans, die den Unglauben der Christen mit dieser Worten verdammt:
"Führe uns auf den geraden Weg, den Weg derer auf die Du Gefallen gelegt hast, nicht derer, die deinen Zorn hervorgerufen haben oder jener die abgewichen sind"
Was da stattgefunden hat, ist auch ein sinnloser Akt, besonders weil es keine Gründe für Muslime gibt, in einer Katholischen Kirche zu beten und zu predigen.
Die Initiative der Italienischen und Französischen Bischöfe erzeugt den Eindruck, daß der Islam als solcher - ohne jede Verantwortung füt die Strategie des Terrors sei, weil die Fanatiker nicht im Namen des Korans sondern im Namen Mohammeds in der ganzen Welt Christen massakrieren.
Zu leugnen, wie es Papst Franziskus tut, daß das, was passiert, kein religiöser Krieg ist, ist als ob man leugnete daß die Terroristen der Roten Brigaden in den 1970-er Jahren einen politischen Krieg gegen den Italienischen Staat führten.
Das Motiv der IS-Terroristen ist sowohl religiöser als auch ideologischer Art und als Vorwand dient eine Anzahl von Koranversen. Im Namen des Korans sind Zehntausende von Katholiken in der Welt verfolgt worden -vom Mittleren Osten bis Nigeria und Indonesien. Und während die neue Ausgabe des Dabiqs, der offiziellem Zeitschrift des Kalifats, seine Soldaten dazu einlädt, das Kreuz zu zerstören und Christen zu ermorden, entläßt die CEI die Religion Mohammeds aus jeder
Verantwortung und schreibt die Massaker der letzten Monate einigen wenigen Extremisten zu.
Wie kann man die Mehrheit derer, die die Einladung an den Absender zurück schickten und die, die sie annahmen, der Heuchelei beschuldigen, widerlegen? Warum sollten Muslime die einen Glauben bezeugen, der nicht nur verschieden sondern auch dem Katholischen Glauben entgegen gesetzt ist in Katholische Kirchen gehen, beten und predigen, oder Katholiken einladen in ihrer Moschee zu predigen und zu beten? Auf alle Fälle hat das, was am 31. Juli passierte, eine schwere Beleidigung sowohl des Glaubens als auch der Vernunft."
Quelle: Il Tempo, R. de Mattei
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Narren, welche Kirchen den "Gebeten" der Moslems preisgeben, machen schlicht nicht weniger, als Kirchen (dauerhaft!) in Moscheen umzuwandeln. Denn es gilt der Anspruch des Islam: Dort, wo Allah angerufen und bezeugt wurde, ist ein Ort für Moslems. Das gilt für die Hagia Sophia, für den Kölner Dom und für alle Kirchen in denen das zugelassen wurde. Mit anderen Worten: Das mag aus der Sicht des Papstes und div. Bischöfe in seiner Entweihung bedeutungslos sein, ist aber für Moslems die Bestätigung einer Eroberung und des daraus folgenden Anspruchs.
AntwortenLöschenNun ja, dann wäre der Münchner Dom ja auch davon betroffen. Aber die Tatsache, dass sie dem Kardinal eine Frau geschickt haben, wertet das ganze doch schon wieder ziemlich ab. Und an den Altar durfte sie auch nicht.
LöschenIch werte die Tatsache, dass eine Frau Kaessmann dort vom Ambo aus gepredigt hat, dass "die Pille ein Gottesgeschenk sei", weitaus schlimmer. Und protestantisch sind wir - wenn wir einmal von unserem Preißn-Kardinal absehen - immer noch nicht geworden.
schon, nur liegen die Moslems damit eben falsch!
LöschenDas mag ja sein. Aber dort, wo die physische Besitznahme erfolgte, geben sie die nicht wieder her. Siehe Hagia Sophia und viele andere Basiliken in Nah-Ost.
LöschenUnd dennoch wird aus einer Kirche eben genau keine Moschee, nur weil irgendein Moslem drin betet.
LöschenWer als Christ so argumentiert, der argumentiert eben islamisch und nicht mehr christlich.
Dass erobernde Kulturen die Kultstätten der eroberten Kultur entweder schleifen, oder in Kultstätten der eigenen Kultur umwandeln, dass ist nun nichts spezifisch islamisches, das ist so, seit es Kulturen die expandieren und einen religiösen Kult haben, gibt.
es wundert mich immer, wie gerade konservative Katholiken,. ob der Realität, die man in jedem Jugendbuch nachlesen kann, aus den Latschen kippen.
P.S um Missverständnissen vorzubeugen, ich finde es nicht gut, wenn aus Kirchen definitiv Moscheen werden, das auf gar keinen Fall, aber wenn unser Gott der ist, der bei uns ist, (Jahwe) dann darf ich hoffen, dass aus den Moscheen wieder Kirchen werden, auch wenn das von der internen Logik des Islam her nicht geht, aber von der internen Logik des antiken Roms her, oder der internen Logik der germanischen heidnischen Stämme her, war eine Christianisierung da auch nicht drin.