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"SOCCI: WARUM IST BERGOGLIO SO FREUNDLICH ZU DEN CHINESISCHEN TYRANNEN UND ZU CASTRO, ABER SO GRIMMIG MIT TRUMP?"
Was passieren könnte.
In seiner Inaugurationsansprache hat sich Donald Trump diverse Male auf Gott und die Bibel bezogen (auf die er als Präsident eingeschworen wurde). Christliche Inspirationen sind für die amerikanische Volkstradition typisch und Trump, der normalerweise in seinen Reden auf Themen aus dem Alltagsleben der Menschen eingeht, bei dieser feierlichen Gelegenheit, stimmte er sich auf das tiefe religiöse Gefühl des amerikanischen Volkes ein.
Das ist ein politisches Zeichen von Opposition zur stark säkularen Ideologie des "liberalen" Establishments, das in den letzten Jahre regierte und die- in dieser Sprache- ist mit dem Slogan "laßt uns die Macht dem Volk zurückgeben" brutal aus dem "Palast" gejagt worden.
Kurz gesagt: Trump wollte sogar mit seinen symbolischen Anspielungen mit dem einfachen Volk vereint sein- gegen die Elite- die ihn verachten und den Glauben des Volkes.
Das ist ein kulturellese Wendepunkt. Viele haben tatsächlich festgestellt, daß ein Hinweis darauf einige Minuten nach der Inauguration auf der website des Weißen Hauses kam: die der LGBT-Schlacht und der globalen Klimaerwärmung gewidmeten Seiten waren verschwunden: zwei Eckpfeiler Obamas "liberaler" Ideologie.
Die ganze Zeremonie am Freitag, die mit einem Gottesdienst in der St. Joahnnes.Kirche begann war voller Hinweise auf das Christentum.
BERGOGLIANISCHE DONNERKEILE
Dennoch schrieb dann Alberto Melloni, ein einflußreicher Bergoglio-Fan, daß Trumps Rede eine sehr harsche Antwort an Franziskus enthielt und schon eine "Religionspolitik" verrät.
Tatsächlich war es Bergoglio gewesen, der Trump zuerst angegriffen hatte- nicht anders herum.
De facto hat dieser Pontifex, der durch Aktionen und Worte seine Wertschätzung für Kommunistische Diktatoren wie Fidel Castro und die chinesischen Despoten gezeigt hat, während der US-amerikanischen Vorwahlen auf anomale Weise die politische Arena betreten und endete damit, Trump zu beschuldigen, kein "Christ" zu sein. Und in diesem Angriff war der klare Vorsatz erkennbar, ihm zu schaden und ihm die katholischen Stimmen zu entziehen.
Der Vorwand für diese ungewöhnliche Einmischung in die politische Arena war Trumps Vorschlag, an der Mexikanischen Grenze eine Mauer zu bauen und illegale Einwanderer auszuweisen. Außer daß das nur ein Vorwand war, weil Obama das, was Trump als Plan präsentierte, schon getan hatte ( er hat 2,5 Millionen Menschen ausweisen lassen) und Bergoglio war darüber nicht indigniert gewesen.
Darüber hinaus waren und sind Obama und Clinton durch und durch Pro-Abtreibung und Unterstützer der LGBT-Schlacht, während Trump mit den traditionellen. von der Kirche immer verteidigten Werten übereinstimmt.
Dennoch bewunderte Bergoglio, der Trump gegenüber feindselig ist, Obama und arbeitete mit ihm zusammen, der ihn (Papst Franziskus) seinerseits auf jede Weise lobte.
Jedenfalls kümmerte sich die Katholische Wählerschaft nicht um ihn und die Mehrheit stimmte für Trump. Nicht nur das, einige Tage nach der Wahl, wählten die amerikanischen Bischöfe einen Ratzinger- Kardinal als ihren Vorsitzenden und nicht Bergoglios "progressiven" Kandidaten.
OBAMAS PAPST
Diese Orientierung der amerikanischen Kirche hat dem Demokratischen Partei-Establishment immer mißfallen. Um 2011-zur Zeit Benedikts XVI, als Wikileaks enthüllte, daß innerhalb der Katholischen Kirche eine "progressive" kultiviert wurde (damals wurde auch entdeckt, daß nach der Wahl Bergolgios und während seiner Reise in die USA-auch George Soros die unterstützte, was einen Umschwung des amerikanischen Episkopates zugunsten Bergoglios in der Kirche und für Clintons Präsidentschaftskandidatur herbeiführen sollte.
Der Argentinische Papst bestieg 2013 den Papstthron und machte praktisch Obamas Agenda zu seiner eigenen: er legte die "nicht-verhandelbaren Prinzipien" zur Seite und ersetzte sie durch "politisch korrekte" Themen wie Umweltschutz, Einwanderung und der ökumenischen Umarmung mit dem Islam.
Jetzt hat die Ankunft Trumps den Argentinischen Papst zu einer Waise gemacht. Gestern hat der Osservatore Romano Trumps Rede so kommentiert: " [darin ist eine] eine starke Diskontinuität zur politischen Vergangenheit der USA"
Bergoglio wird jetzt die starke politische Unterstützung aus Übersee vermissen. Und deshalb- so Melloni- sind Franziskus und Trump dabei, einen epochemachenden Konflikt auszulösen ("wir erleben jetzt den Anfang eines Duells, das sehr hart werden wird.")
EIN IDEOLOGISIERTER PAPST
Wenn man Melloni zuhört, könnte das sogar ein theologischer Konflikt werden. Es wäre vielleicht besser zu sagen, ideologisch. De facto sind die sozialen und politischen Themen, die Bergoglio in seinen formalen Botschaften zur Schau stellt (Sorge um die Armen, Gastfreundschaft für Einwanderer) wieder rein ideologische Slogans.
In Wirklichkeit war die Rede des Amerikanischen Präsidenten sehr sozial und unterstützend, so sehr, daß er Populist genannt wird: er konzentrierte sich auf arbeitslose Amerikaner, die Ausgegrenzten, die durch die Krise verarmten Mittelklasse-Familien, insgesamt war er auf der Seite der Menschen und gegen die Elite.
Auch seine wenigen Worte zur internationalen Politik sollte im Vatican einige Zustimmung gefunden haben: [er sagte] genug mit den [falschen] humaitären Kriegen, die Tod und Flüchtlinge produzieren, genug mit dem [falschen] Export von Demokratie, der das Geld für Waffen verbraucht, das eigentlich für Amerikaner ausgegeben werden sollte.
Aber darüber ist Bergoglio nicht beunruhigt: unser Volk interessiert sich nichtz für "progressive Eliten" und er, der sich nur für ideologische Slogans des Progressivismus interessiert, wie Migration, fanatischen Ökumenismus und die Umarmung mit dem Islam.
Der Konflikt mit Bergoglio flammt aus diesen Gründen auf:: Trump bringt die "politisch korrekte" Diktatur zu einem Ende, die die Religion des Obama und Bergoglio-Zeitalters war.
Mellonis Artikel warnt uns vor neuen Anathemata aus dem Vatican. Ähnlich dem während der Vorwahlen ausgesprochenen päpstlichen Anathema, als die "Daily News" ein Cover mit einem Foto von Trump und der Schlagzeile "Antichrist" brachte.
Aber darüber ist Bergoglio nicht beunruhigt: unser Volk interessiert sich nichtz für "progressive Eliten" und er, der sich nur für ideologische Slogans des Progressivismus interessiert, wie Migration, fanatischen Ökumenismus und die Umarmung mit dem Islam.
Der Konflikt mit Bergoglio flammt aus diesen Gründen auf:: Trump bringt die "politisch korrekte" Diktatur zu einem Ende, die die Religion des Obama und Bergoglio-Zeitalters war.
Mellonis Artikel warnt uns vor neuen Anathemata aus dem Vatican. Ähnlich dem während der Vorwahlen ausgesprochenen päpstlichen Anathema, als die "Daily News" ein Cover mit einem Foto von Trump und der Schlagzeile "Antichrist" brachte.
Außer daß Trump- ob es uns gefällt oder nicht- nur ein ausgesprochener und resoluter Amerikanischer Präsident ist, der im Interesse seines Volkes handelt und mit dieser apokalyptischen Figur nichts gemeinsam hat.
DER ANTICHRIST
Z.B. In R.H, Bensons berühmten Buch "Der Herr der Welt" , das Bergoglio auch gut kennt und zitiert hat: "Der Große Gegenspieler" wird sich unter der Maske des Humanisten, ein Meister der Toleranz, Pluralismus, Irenismus und Ökumenismus; ein lächelnder Korrumpierer, mehr als ein heimtückischer Gegenspieler des Evangeliums; eher ein Verneiner von innen als äußerer Angreifer." (Messori)
Das bezieht sich auf das antike Efrem-Latein des "Sermo de fine mundi" nach dem der "Täuscher" schlau jedem gefällt [...] ruhig in allen Dingen, er wird Geschenke zurückweisen, wird seinen Mitmenschen freundlich erscheinen und alle werden ihn preisen und rufen "das ist ein gerechter Mann!"
Dann ist da Solovjevs Darstellung, die relevant ist und über die Kardinal Biffi während der spirituellen Exerzitien für Papst Benedikt XVI gepredigt hat.
Für den russischen Dichter wird der Antichrist ein faszinierender Philantrop sein, der jeden bezaubern wird; ein Pazifist, Vegetarier, Tierfreund und Umweltaktivist, der alle Reigionen zu einer vereinen wird und sich selbst für besser als Jesus selbst hält.
Sie bezieht sich auf eine biblische Definition: der "Große Betrüger" wird das Gewissen verwirren und mit seinem Atem ein Drittel der Sterne wegblasen" diese "dämonische Ernte wird im Hof Christi geschehen unter den Großen Seiner Kirche." Später in ihrer Vision lesen wir diese Worte Jesu: "Es wird einer sein, der sehr weit oben steht (....) es wäre weniger furchtbar einen Stern am Himmelsgewölbe hinabstürzen zu sehen. Er wird den Pfeiler meiner Kirche erzittern lassen in der Furcht vor seinem Sturz."
Kurz gesagt: die Dämonisierung Trumps durch den Vatican ist völlig deplaziert.
Die heimtückische Drohung gegen die Kirche kommt-wie immer- von innen. Genau wie alle früheren Päpste gewarnt haben, von Pius XII zu Paul VI, von Johannes Paul II zu Benedikt XVI.
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