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Sonntag, 15. Januar 2017

Synode 2018: Kampf gegen die "Rigidität"

Jugend gegen "Rigidität" -gut, solange das nicht heißen soll, Jugend gegen Lehre & Tradition....
Aggiornamenti an den Zeitgeist, der sich bisher so gut wie nie als Äquivalent des Hl. Geistes erwiesen hat, hatten wir schon mehr als genug.
torontocatholicwitness versteht diese Programmatik auch als Fortsetzung des Kampfes gegen die Doktrin und berichtet.
Hier geht´s zum Original:  klicken

"BREAKING: bei der kommenden Jugend-Synode 2018 soll die "Rigidität" in der Kirche bekämpft werden"


"Der stattfindende Krieg gegen die Doktrin, ausgelöst von Kirchenmännern im Vatican (maskiert als Kampf gegen "Starrheit") wird bei der kommenden Synode für die Jugend 2018 hochgefahren.
Das nach Meldung von Radio Vatican.

Die Leser werden feststellen daß das "Berufsleben der Jugendlichen" an erster Stelle steht. Ein völlig natürlicher Ansatz für ein horizontales Christentum, das nicht länger an die Hölle glaubt. Der Weg zum Himmel geht über das Kreuz, nicht Geld, eine sogenannte Karriere und  Berufsleben.

Die Leser sollten notieren, daß Kardinal Lorenzo "Finger"* Baldisseri (der Mann der bei der vorigen Synode die an die Synodenväter adressierten Bücher verschwinden ließ und ein bekannter Klavierspieler) diese Synode organisiert, ebenso wie er die skandalöse Familien-synode organisierte.n

Bei all dem sollten wir uns erinnern, daß Christus immer noch die absolute Kontrolle über seine Kirche hat. Wir haben den Papst und die Kirchenmänner, die wir brauchen. Was ist es, was wir brauchen? Wir müssen für schwere Sünden von Katholiken bestraft werden.

Gott schreibt gerade auf krummen Linien. Wir sollten nicht vergessen, daß Gott viel viel größer ist als der Mensch, einschließlich der Päpste. Kein Mensch- einschließlich ein Papst- kann je die Kirche zerstören.

Vatican Radio:
A  EIne Kirche die weniger starr ist, entgegenkommender und offen für Diskussionen, Debatten und Begegnungen. Sie wollen Kirchenführer, die Willens sind, Zeit damit zu verbringen, dem Erfahrungen der jungen Leute zuzuhören, sie zu "privilegierten Gesprächspartnern"  einer Kirche zu machen, die im Dialog mit den jungen Generationen engagiert und offen ist.

Das ist das ehrgeizige Ziel im Herzen der nächsten Bischofssynode, fokussiert auf die Erwartungen, die junge Leute für ihr berufliches,spirituelles und persönliches Leben haben."

Den Gesamtbericht kann man hier lesen.

Quelle: torontocatholicwitness

1 Kommentar:

  1. Gähn, vielleicht sollten die ergrauten Kirchenfürsten einfach mal einsehen, dass wir, wie es der neueste Teeniespruch ist, nicht mehr 1950 leben!

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