hat Konrad von Hochstaden, Bischof von Köln, den Grundstein für den Neubau des Kölner Domes gelegt. Nachdem der alte Dom für die wachsende Zahl der Gläubigen und Pilger zum Schrein der Hl. Drei Könige zu klein geworden war, hatte das Domkapitel 1247 den Beschluss zum Neubau eines größeren und modernen Domes gefaßt. Als Baumeister wurde Meister Gerhard verpflichtet, der sicher nicht ahnte, daß es bis zur Weihe seines Meistwerkes noch 632 Jahre dauern sollte.
Tjalke Weber hat für Domradio dazu einen Beitrag veröffentlicht, den man hier lesen kann: klicken
Quelle: domradio, T. Weber
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