allen voran Sandro Magister, der in
dieser merkwürdigen causa nicht locker gelassen
hat. Wir können ihm nur
danken!
Wie bloggerin Raffaella auf
ihrem blog https://ilblogdiraffaella.blogspot.de/ dazu schreibt,
hat man im Vatican jetzt klein
beigegeben und den ausgelassenen Teil des Benedetto-Briefes
freigegeben.
"Vor die Fakten gestellt hat
der Vatican beschlossen, den Gesamttext des Briefes von Benedikt XVI zu
veröffentlichen. Jetzt fehlt nur noch der Brief, der die Antwort des Papstes
ausgelöst hat. Es ist unabdingbar ihn zu lesen, um den ersten Abschnitt des
Textes voll verstehen zu können.
Die Tatsachen sind unerhört un
von beispielloser Schwere. Niemals hätten wir so etwas erwartet.
Die Aussage des Vaticans, wonach
die Auslassungen durch das Wort "vertraulich" gerechtfertigt sind,
kann nicht kommentiert werden, weil der gesamte Brief privat und vertraulich
war.
Was für Geschichten!
Unerhörte und nicht zu
rechtfertigende Fakten
Möge diese Geschichte jeden lehren
und warnen.
Die leuchtende Gestalt von Papst
Benedikt tritt aus ihr in ihrer Größe hervor - so wie die Arbeit einiger
Vaticanisti, denen ich meine Hochachtung ausdrücke.
Das Verhalten des Vaticans und so
vieler Journalisten ist zu tadeln.
Raffaella
P. S. Wir erinnern uns gut an die
Namen derjenigen, die die Wahrheit gesagt haben!
Für alle anderen gilt dieser
Gedanke: denken Sie sich ruhig alle möglichen Strategien aus, aber
lassen Sie Benedikt in Ruhe!"
und wenn man sich die so bemühte Kommunikations-Strategie des Vaticans ansieht, angefangen mit der unfaßbaren Ernennung der Yellow-Press-Skandal-Journalistin Chaouqui, die im Gefängnis endete, bis hin zu Msgr. Viganò & co, kann man nur sagen: erst hatten sie kein Glück und dann kam auch noch Pech hinzu.
AntwortenLöschenOb es nach dieser Totalbauchlandung besser wird?