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"FREUT EUCH UND JUBELT. DIE NEUE APOSTOLISCHE EXHORTATION ZUR HEILIGKEIT WURDE GERADE VERÖFFENTLICHT."
Die große Mehrheit der katholischen Kommentare wird über die neue Apostolische Exhortation des Papstes "Gaudete et Exsultate", die heute offziell veröffentlicht wurde, diskutieren.
Das Thema der Exhortation ist "Der Ruf zur Heiligkeit in der heutigen Welt:"
Stellen Sie sich vor, von dem Burschen über Heiligkeit zu lernen, der erzählt, daß die Hölle nicht existiert, das Ehebruch nicht wirklich Ehebruch ist, daß die Sel. Jungfrau Maria Gott einen Lügner nennen wollte, daß wir Empfängnisverhütung benutzen können, obwohl es eine ernste Sünde ist, daß man Trauben stehlen darf etc. Das ist der selbe Mann, der uns sagt, daß Tratschen Terrorismus ist, aber dennoch gläubige Priester verspottet, die Gläubigen, die sich darum bemühen, der Lehre der kirche treu zu bleiben, als "rigide" oder "Pharisäer" oder Neo-Pelagianer oder Rechtsgelehrte schilt, drei Priester grundlos entläßt, die in einem seiner wichtigsten Dikasterien arbeiteten, öffentlich Opfer sexuellen Mißbrauchs der Verleumdung beschuldigt, ohne sie auch nur getroffen zu haben, um sicch ihre Sorgen anzuhören, während er seine eigene Demut anpreist. (Er ist tatsächlich so oft damit beschäftigt, Leute zu beleidigen, daß er zu einem Kompendium mit seinen .....inspirierte.)
Ich bin weit davon entfernt, ein heiliger Mann zu sein. So weit, daß ich mich in der Tat frage, ob ich je die breite Kluft zwischen dem, was ich bin und dem, was ich sein müßte, überbrücken kann. Aber wenn es auf diesem Planeten einen Mann gibt, der weniger in der Lage ist, mir dabei zu helfen, meinen Weg zu finden, dann- wie einer meiner Priesterfreunde ihn nennt- "dieser Mann in Rom."
Ich kann mir nicht vorstellen, wer er sein sollte. Einem Wolf kann man nicht anvertrauen, die Schafe auf sichere Weiden zu führen- besonders wenn er sich grell mit der Kleidung eines Hiten schmückt."
Dehalb habe ich es nicht eilig, um es ganz unverblümt zu sagen, dieses letzte Schreiben zu lesen, das mit fast 20.000 Worten, im Vergleich zu seinen vorherigen Schreiben absolut sparsam ist, aber viermal länger als es meine Geduld zuläßt.
Ich weiß, daß ich sicher gezwungen sein werde, es während der kommenden Monate lang und breit u diskutieren, aber ich lege es beiseite.
Für jetzt möchte ich meine Zeit lieber damit verbringen, über Dinge zu schreiben, die -über den letzten päpstlichen Wutanfall des Tages hinaus-für unser Leben Bedeutung haben.
Es ist ermüdend, mit seinen ständigen lauten Forderungen nach Aufmerksamkeit- wie einem unaufhörlichen Gong-schlagen- Schritt zu halten.
Es (das Schreiben) wir zweifellos gewisse Passagen authentisch Katholischer Weisheit enthalten, die von den päsptlichen Positivisten benutzt werden, um jene Kritiker niederzuknüppeln, die die Gifttropfen dazugeben werden, vor denen uns Papst Leo XIII gewarnt hat. Ich höre bereits von Freunden und Kollegen, die -in einem Geist der Demut (oder vielleicht dder morbiden Neugier) darüber brüten und sagen, daß es auf die selbe Art rätselhaft mit einem erschreckenen Wortsalat, problematischer Theologie und unnötiger Herabsetzung ist, die wir inzwischen von unserer päpstlichen Geißelung erwarten.
Wie der brilliant satirische Geist hinter dem twitter-account "Vatican Postmaster" uns letzte Nacht informierte:
"Wenn es um die Umwelt geht, führt Papst Franziskus durch sein Beispiel. Er ist so über recycling besorgt, daß er ganze Teile der Apostolische Exhortation"Gaudete et Exsultate" aus recycelten Predigten und Beleidigungen gemacht hat, Nichts verschwenden."
Auf die eine Passage, die ich empfehlen kann, hat mich ein europäischer Freund hingewiesen, der ein frühe Kopie bekam. Und zwar diese:
161. Deshalb sollten wir vom Teufel nicht als von einem Mythos denken. als Repräsentation, als Symbol, eine Redefigur oder Idee. Dieser Fehler würde uns dazu bringen, unsere Vorsicht zu vernachlässigen und verwundbar zu werden. Der Teufelcmuß uns nicht besitzen, Her vergiftet uns mit dem Gift des Hasses, der Verzweiflung, des Neides und des Lasters.
Wenn wir unvorsichtig werden, nutzt er das aus, um unser Leben, unsere Familien und unsere Gemeinden zu zerstören.
"Der Teufel geht umher wie ein brüllendet Löwe und succht, wen er verschlingen kann."
(1 Petrus, 5:8)
Danke Hl. Vater. Ich weiß Ihre Anerkennung unserer Arbeit zu schätzen , auch wenn ich mich frage, was glauben Sie, wo der Teufel lebt, wenn die Hölle kein realer Ort ist.
Auf alle Fälle können die, die sich heute mutiger fühlen als ich und anfangen wollen zu lesen, können das hier tun."
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