Wie Roberto de Mattei bei Corrispondenza Romana ankündigt, wird morgen in München sein Buch "Verteidigung der Tradition-Die unüberwindbare Wahrheit Christi" angekündigt.
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"ROBERTO DE MATTEI UND MARTIN MOSEBACH IN MÜNCHEN"
Corrispondenza Romana berichtet, daß morgen in München ein intellektuelles Großereignis stattfindet: "Auf Einladung von Pro Missa Tridentina wird eines der bedeutendsten Bücher der jüngsten Zeit vorgestellt: das Buch „Verteidigung der Tradition – Die unüberwindbare Wahrheit Christi“ von Roberto de Mattei. Der Autor wird persönlich anwesend sein, ebenso der bekannte Schriftsteller Martin Mosebach, von dem das Vorwort zum Buch stammt"
Die deutsche Ausgabe ist im Sankt-Grignion-Verlag altötting erschienen- und liefert ein Fundament zur Orientierung. Der katholische Römische Historiker erklärt, was Tradition ist und was sie für die Kirche und die Menschheit bedeutet.
In seiner fundierten - historisch untermauerten Argumentation ist er zu einem roten Tuch für die Modernisten geworden, deren -wie Corripondenza schreibt- "dialektische Kunstgriffe und emotionalisierte Banalisierung er gnadenlos aufdeckt:"
Der Sankt- Grignion-Verlag Altötting stellt das Buch so vor:
„Nach dem Erfolg des Buches Das Zweite Vatikanische Konzil. Eine bislang ungeschriebene Geschichte (2011) bietet Roberto de Mattei auf diesen Seiten einige Elemente historischer und theologischer Reflexion, mit denen er die Probleme, die im Anschluss an sein Werk lebhaft diskutiert wurden, ins Prinzipiellere hebt: Darf man Personen und Ereignisse der Kirchengeschichte diskutieren und sie dadurch möglicherweise in ein weniger günstiges Licht rücken? Oder gar in den Schatten? Darf man Entscheidungen der höchsten kirchlichen Autorität die Übereinstimmung verweigern und wenn ja, unter welchen Umständen und in welchem Ausmaß? Was ist die regula fidei (Glaubensregel) der Kirche in Zeiten der Krise und Verwirrung? Roberto de Mattei sieht den Lösungsansatz in der heiligen Tradition, für die er in diesem Band ein beeindruckendes Plädoyer vorlegt.“
Und hier kann man eine Besprechung des Buches von W.Schrems lesen: klicken
Hier ein Ausschnitt :
..."Die Hauptaussage de Matteis ist, daß der Glaube der Kirche, also die „Tradition“, ein für allemal festgelegt ist: Die Glaubensinhalte unterliegen keinen Veränderungen, werden im Lauf der Geschichte aber unter dem Beistand des Heiligen Geistes besser verstanden und sprachlich präziser gefaßt.
Das Lehramt der Kirche ist daher keine zusätzliche Glaubensquelle.
Papst, Bischöfe und Konzilien sind an das gebunden, was im Glaubensgut ausgesagt ist.
Krisen in der Geschichte der Kirche wurden nur durch den Rückgriff auf die Tradition gemeistert."...
Quelle: Corrispondenza Romana, R.d.Matte
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