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Dienstag, 4. Juni 2019

Fr. Hunwicke spricht....

heute bei liturgicalnotes über den Fall des- als Strafe für seine Unterschrift unter den Offenen Brief an die Bischöfe- von allen Päpstlichen Universitäten ausgeschlossenen Professor John Rist, die er-wie Kardinal Burke- als Symptom einer totalitären Mentalität in der Entourage des Papstes wertet.
Hier geht´s zum Original:  klicken

            "KARDINAL BURKE ZU RISTGATE"
"Wir scheinen in der Kirche einer Art totalitärer Mentalität verfallen zu sein" 
Das ist kaum überraschend, wenn man den papolatrischen "übersuperhyperultrapapalismus" (wörtlich) der ideologischen Kumpane bedenkt, die die Bergoglianischen Irrtümer  unterstützen.
In der Tat wir "scheinen"! Möglicherweise scheinen wir nicht nur, sondern sind tatsächlich verfallen!

Totalitarismus ist in vielen Kulturen oft (meine ich immer?) von der ungesunden, unmännlichen Anbetung des Lieben Führers begleitet worden.

Aber Totalitarismus bricht manchmal zusammen. Die Leser erinnern sich vielleicht noch an diese lustigen Videoclips des verblichenen Ceauscescu, der plötzlich feststellt, daß die Menge unter seinem Balkon gegen und nicht für ihn schreien, wozu sie vorher gedrillt worden waren- in stupider Anbetung.

Auch dieses wird zusammenbrechen. Ihr Unbeflecktes Herz wird siegen. Ihre unbefleckte Ferse wird
ohne zu zögern die Häretiker in der ganzen Welt zermalmen. Sie ist so herrlich kühn.

Ein Detail irritiert mich. Nach dem Fall des Totalitarismus ist es Sitte, daß jeder plötzlich ein heimliches Mitglied des Widerstands wird. 1945 erwies sich das für jeden einzelnen Franzosen un d jede einzelne Französin als wahr.

Wird sich sogar der liebe, kleine Cupich im nächsten Pontifikat (natürlich nur hinter den Kulissen) als unerbittlicher und unermüdlicher Gegner des Bergoglianismus erweisen?

Quelle: liturgicalnotes, Fr.J.Hunwicke 

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