Seiten

Dienstag, 25. Juni 2019

Fundstück

R. Cascioli kommentiert in La Nuova Bussola Quotidiana die Petition gegen den Klima-Katastrophismus, die 10 italienische Wissenschaftler initiiert und an an den italienischen Präsidenten, die italienische Regierung und Abgeordneten gerichtet haben. Sie hat aber auch über Italien hinaus Geltung. Hier geht´s zum Original: klicken


"EINE VERTEIDIGUNG DES MENSCHEN UND DER UMWELT"
Unter den grundlegenden Aspekten der Petition der Italienischen Wissenschaftler gegen den Klima-Katastrophismus- geht klar hervor, wie schädlich die Klimabewegung für den Menschen und die Umwelt ist. 

Die von 10 italienischen Wissenschaftlern unterschriebene Petition ist von großer Wichtigkeit, die die Theorie der menschengemachten globalen Klimaerwärmung auseinander nimmt. Und sie haben den Mut gefunden, die Macht herauszufordern und offen zu sagen. wozu bisher nur wenige den Mut hatten. Die Theorie der menschengemachten globalen Klimaerwärmung ist ein ideologischer Betrug und stellt die Unterwerfung der Wissenschaft unter die Politik dar.

Es gibt außer jenen elementaren Begriffen, die die gegenwärtige Vulgata des Klimawandels demontieren und die leicht verifizierbar sind, zwei Aspekte, die zu unterstreichen sich lohnt.

Der erste Aspekt ist die anfängliche Forderung nach einer ernsthaften Politik zur Bekämpfung der Umweltverschmutzung. 
Auch wenn der Kampf gegen den Klimawandel im Namen des Umweltschutzes geführt wird, ist die Wahrheit, daß diese Kämpfe die Umwelt schädigen. Weil sie enorme Ressourcen auf falsche Ziele konzentrieren und dabei die wirklichen Umweltprobleme vergessen. Es gibt wissenschaftliche Erkenntnisse zur Begrenzung der Emission von realen Schadstoffen, sagen Wissenschaftler, aber sie werden bei dieser Jagd auf das CO2 ignoriert. Die Behandlung von Kohlendioxid (CO2) als gefährliches umweltschädliches Element ist eine ernsthafte Verzerrung der Realität, doch heute konzentrieren sich alle menschlichen und wirtschaftlichen Ressourcen auf dieses Ziel in der (illusorischen) Überzeugung, daß dies den Temperaturanstieg bremst.





Es wird bestätigt, daß diese Art Umweltschutz ein Feind der Umwelt ist.

Der zweite hervorzuhebende Aspekt ergibt sich aus dem endgültigen Appell.
Das Hauptziel der Kampagnen gegen den Klimawandel sind fossile Brennstoffe, die die Hauptenergiequelle der Welt darstellen (sie machen etwa 86% des weltweiten Energieverbrauchs aus). Wie auch immer die ökologische Propaganda lautet, es besteht keine Möglichkeit, daß diese Energiequellen in den kommenden Jahrzehnten durch erneuerbare Energien, insbesondere Sonne und Wind, ersetzt werden. Eine gewaltsame Energiewende, die sich durch die Bedrohung durch eine Klimakatastrophe durchsetzen würde, kann nur zu einer globalen Energiekrise führen. Das bedeutet die Verarmung der Industrieländer und das Hindernis für die Entwicklung der armen Länder. Und es wäre kein Nebeneffekt, sondern genau das Ziel, das sich bestimmte Bewegungen gesetzt haben, denn sie betrachten den Menschen als Katastrophe für die Erde, weshalb alles getan wird, um sein Leben als nicht empfehlenswert und schwer zu machen.

Tatsächlich ist dieser Umweltschutz, bevor er ein Feind der Umwelt ist, der Feind des Menschen.

Am dramatischsten ist jedoch, daß sich die Kirche oder besser gesagt ihre derzeitigen Leitung an die Spitze dieser destruktiven Bewegung gestellt hat. Die Kirche, die bis vor einigen Jahren die letzte Bastion zur Verteidigung der Menschenwürde gegen die Macht und die Gewalt einer entmenschlichenden Macht darstellte, scheint heute Waffen und Gepäck auf die andere Seite weitergegeben zu haben und repräsentiert sogar den moralischen Hauptschub für die Annahme extremer Umweltpolitik.

Die Einstellung der nächsten Amazonas-Synode ist das auffälligste Beispiel für diese Tendenz, die den Menschen wehrlos und verraten zurückläßt.

Initiativen wie diese von italienischen Wissenschaftlern, die sich auch vielen anderen Wissenschaftlern auf der Welt anschließen, die seit Jahren versuchen, den Wahnsinn dieses Klima-Fanatismus zu erklären, sind willkommen. Wenn es einen Alarmschrei gibt, den man hören sollte,
dann ist es dieser.

Quelle: LNBQ, R. Cascioli




 .

1 Kommentar:

Mit dem Posten eines Kommentars erteilen Sie die nach der DSGVO nötige Zustimmung, dass dieser, im Falle seiner Freischaltung, auf Dauer gespeichert und lesbar bleibt. Von der »Blogger« Software vorgegeben ist, dass Ihre E-Mail-Adresse, sofern Sie diese angeben, ebenfalls gespeichert wird. Daher stimmen Sie, sofern Sie Ihre email Adresse angeben, einer Speicherung zu. Gleiches gilt für eine Anmeldung als »Follower«. Sollten Sie nachträglich die Löschung eines Kommentars wünschen, können Sie dies, unter Angabe des Artikels und Inhalt des Kommentars, über die Kommentarfunktion erbitten. Ihr Kommentar wird dann so bald wie möglich gelöscht.