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Montag, 28. Oktober 2019

Roberto De Mattei spricht sein Urteil über die Synode.

Roberto De Mattei hat für radiomalibera eine kurze aber prägnante Wertung der an diesem Wochenende in Rom zu Ende gegangenen Amazonas-Synode verfaßt. Rorate Caali hat die englische Übersetzung seines Textes veröffentlicht.
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DE MATTEI: EINE KOMMENTIERENDE CHRONOLOGIE DER HEIDNISCHEN PACHA MAMA-EREIGNISSE, ÜBER DIE DIE ENGEL UND HEILIGEN VIEL EMPÖRTER SIND ALS WIR

"Nach ihrem Ende wird die Amazonas-Synode als Pacha-Mama-Synode in die Geschichte eingehen.

Wer ist Pacha Mama? Sie ist die Erdgöttin, eine heidnische Gottheit, die von den in Rom versammelten Synodenvätern in diesen vergangenen Wochen verehrt wurde. Das Bild der Pacha Mama erschien [zuerst] am 4. Oktober, am Vorabend der Amazonas-Synode in den Vaticanischen Gärten.

Während einer von einer Indianerin vom Amazonas -in Anwesenheit von Papst Franziskus und einigen Kardinäle geleiteten Zeremonie wurden zwei hölzerne Figuren von Pacha Mama - repräsentiert von zwei sich anblickenden, nackten, schwangeren Frauen- verehrt, während eine andere Statue ein zum Sexual-Akt bereites nacktes männliches Wesen darstellte.

Am 8. Oktober tauchte die Pacha Mama-Statue in der Kirche Santa Maria in Traspontina wieder auf, zuerst in einem Korb, dann in einem Kanu, das während einer anderen vom Pan-Amazonas-Kirchen-Netzwerk (REPAM) organisierten heidnischen Zeremonie getragen wurde. In einer Seitenkapelle von Santa Maria in Traspontina wurde ein Poster aufgehängt, das zeigen sollte, daß "alles zusammenhängt"- den Lehren von Papst Franziskus´ Laudato Si´folgend . Darauf war das Foto eines Tieres, eines kleinen Säugetieres zu sehen, das an der Brust einer indigenen Frau saugt, die auf dem anderen Arm ein Baby trägt.

Schließlich erschien die Pacha Mama -wieder in einem Kanu- bei der amazonischen Via Crucis, einem blasphemischen Kreuzweg, der am 19. Oktober - u.a. in Anwesenheit von Kardinal Pedro Barreto, dem Vizepräsidenten von REPAM, das alle diese üblen Veranstaltungen organisiert hat, stattfand.

Bis zum 21. Oktober befanden sich die Pacha Mama-Statuen in der Kirche von Traspontina, in der jeden Tag ein Amazonas-Ritual magischer und esoterischer -also diabolischer- Natur unter dem Titel "Momente amazonischer Spiritualität" abgehalten wurde.

Am 21. Oktober betraten einige mutige Katholiken die profanierte Kirche, ergriffen die Pacha Mama Statuen, trugen sie zur Engelsbrücke  und warfen sie in den Tiber. Das war eine symbolische Handlung, die da am Fuß der vom Hl. Michael gekrönten Engelsburg stattfand und unser Lob verdiente, die vor allem aber den Himmel erfreute. .

Die Empörung der Engel und Heiligen über das, was geschieht, ist viel viel größer als unsere. Wir flehen sie an, unsere Liebe zu Gott und unsere Ablehnung aller idolatrischen heidnischen Handlungen und Worte zu bestärken."

Quelle: R. De Mattei, Rorate Caeli, radiomalibera

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